Kulinarische Perfektion – die schönsten Bilder vom Amuse-Bouche-Contest in Luzern

Am Sonntag massen sich die Finalteams des «Gramoma Amuse Contests» im Kreieren von kleinen Häppchen. Wir zeigen Impressionen aus der Küche.

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Am Gramona Amuse Contest Switzerland massen sich Köchinnen und Köche in der Schweizerischen Hotelfachschule (SHL) in Luzern. Es galt, das beste Amuse-Bouche zu kreieren.
Unsere Reporter Robino Rich und Roman Löffel waren mittendrin.
Viel Zeit, Know-How und Energie wird in die kleinen Häppchen investiert.
Die Amuse-Bouches wurden in eleganter Atmosphäre dem Jury-Team präsentiert.
An den Contest in Luzern schafften es nur die Final-Teams.
Zur perfekten Präsentation kam auch Trockeneis zum Einsatz. Im Bild ist der «Tokyo Tower» des Zürcher Restaurants Metropol.
In dieser kleinen Köstlichkeit steckt viel Aufwand.
Die Jury kostete die Kreationen im passenden Ambiente.
Und, wie riecht das Amuse-Bouche des Kantonsspital-Teams?
Gar nicht so einfach, zwischen all den Kreationen einen Favoriten auszuwählen!
Zum Probieren im eleganten Setting gehört auch ein Geruchstest.
Zum Schluss folgt die Wertung.
Das Kantonsspital Luzern taufte sein Gericht «Suppenhuhn-Splash».
Die grosszügige Küche der Schweizerischen Hotelfachschule bot eine gute Umgebung für die kulinarische Perfektion.
Was köchelt da vor sich hin?
Diese Köchin war mit höchster Konzentration an der Arbeit.
Für die ausgefeilten Amuse-Bouches wurde eine Vielzahl an Rohstoffen und Aromen verwendet.
Was die Appetizers vereint, ist ihr Bezug zur Nachhaltigkeit.
Sorgfältig und in Handarbeit werden die kleinen Häppchen vorbereitet.
Der Finish braucht Fingerspitzengefühl.
Frischer als aus dem Pflanzentopf geht nicht.
Die Küchen-Virtuosen hantierten auch mit Feuer.