Der Zürcher Kantonsrat hat unter anderem den Beschluss gefasst, Stimmberechtigten künftig ein Beiblatt zu den Kandidierenden bei den Majorzwahlen auszuteilen.

Der Zürcher Kantonsrat hat unter anderem die Grüne Esther Guyer zur neuen Kantonsratpräsidentin ernannt und das Anti-Littering-Gesetz abgelehnt.

Wo sind die Begeisterungsfähigkeit und die Identifikation mit den eigenen Sportklubs am grössten? Wie unterscheiden sich die Fankulturen? Zur Kulmination der Fussball- und Eishockeysaison haben wir den zehn grössten Schweizer Städten den Puls gefühlt.

Das Bezirksgericht Winterthur hat am Freitagnachmittag beide Beschuldigten in der «Wärmering»-Affäre schuldig gesprochen. Der ehemalige Direktor und der ehemalige Finanzchef von Stadtwerk erhalten bedingte Geldstrafen.

Der Zürcher Kantonsrat hat am Montag seine neuen Beschlüsse mitgeteilt: Unter anderem lehnt er den Stadt-Land-Vorstoss der SVP ab – dafür unterstützt er ihren Vorschlag zur Verlegung von mehr Flüsterbelägen anstelle von weiteren Temporeduktionen.

Ein 36-jähriger Vergewaltiger aus dem Kanton Zürich erhält 100’000 Franken Entschädigung vom Staat. Wegen eines fehlerhaften Gutachtens wurde der psychisch gestörte Mann während Jahren falsch behandelt.

Shuttlebusse, Zufahrtssperren, Niederflurtrams, teurere Parkplätze und ein Railaway-Angebot: All diese Massnahmen hat die Stadt Zürich in den vergangenen zwanzig Jahren eingeführt, um das Verkehrschaos beim Zoo zu bändigen – vergeblich. Jetzt sollen die Autos in ein neues Parkhaus.

Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz wurde von einem Zürcher Gericht zu drei Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Hausi Leutenegger traf Vincenz seit Jahren an der Olma, um eine Bratwurst zu essen – und wird es weiterhin tun.

Eine Mehrheit des Zürcher Kantonsrats hat am Montag entschieden, dass die Stelle eines Öffentlichkeitsbeauftragten geschaffen werden soll. Die Motionärinnen von AL und Grüne versprechen sich davon eine grössere Transparenz und Nachvollziehbarkeit des staatlichen Handelns.

2018 hat der Neuenburger den Chefposten des Migros-Genossenschaftsbunds übernommen und einiges in Bewegung gebracht. Kommende Woche präsentiert er die Jahreszahlen. Zeit für eine Bilanz seines bisherigen Wirkens.

Welche westliche Firmen haben sich aus Russland zurückgezogen und welche nicht? Die US-Eliteuniversität Yale führt die am meisten beachtete Liste und stellt Schweizer Firmen an den Pranger.

Nach einer gemeinsamen Videokonferenz mit Schweizer Beteiligung haben sich Papst Franziskus und Kyrill I., Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, für eine diplomatische Lösung im Ukraine-Krieg ausgesprochen. Wobei: Für Kyrill handelt es sich nicht um einen Krieg, genauso wenig wie für seinen Bruder im Geiste, Wladimir Putin.

Im Kanton Solothurn wurden 2021 weniger Personen als noch im Vorjahr angezeigt. Mehrere grosse Fälle konnte die Staatsanwaltschaft vergangenes Jahr zudem mehr oder weniger abschliessen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Jahresbericht.

Die kantonale Gesundheitsdirektion unter der Leitung von Natalie Rickli (SVP) hat am Dienstag die neuen Spitallisten vorgestellt. Auch beim Spital Limmattal in Schlieren gibt es eine Änderung.

«Dann muss die Nationalbank eingreifen», heisst es von der Gastronomie, und von Exporteuren: «Irgendwann ist der Zeitpunkt erreicht, an dem sie das nicht noch mehr können.» Das sagt die Wirtschaft zu den Folgen der Euro-Parität.

Ungeachtet des russischen Angriffskrieges in der Ukraine erwartete der Versicherer einen baldigen Teuerungsrückgang.

Das Schweizer Handelsunternehmen DKSH Holding AG, welches sich auf Markterschliessungen im asiatischen Markt fokussiert, schloss das Jahr 2021 erfolgreich ab.

In einem spannenden Zürcher Derby müssen die Grasshoppers dem Stadtrivalen den Vortritt lassen: Trotz Rückstand gewinnt der FCZ mit 3:1. Entscheidend sind Breitenreiters Einwechslungen.

Wird die nationale Abstimmung zum Tabakwerbeverbot am 13. Februar angenommen, müssen Tabakunternehmen und E-Zigaretten-Händler im Limmattal neue Werbestrategien entwickeln. Ein Shop würde dies trotzdem begrüssen.

Um Bücher und Schriften zu schützen, muss der Altbau der Zürcher Zentralbibliothek saniert werden. Auch klimatische und räumliche Anpassungen sollen vorgenommen werden. Der Regierungsrat stellt dafür 15,1 Millionen Franken bereit.

Am 1. Februar muss sich ein junger Schweizer wegen versuchten Mordes vor dem Winterthurer Bezirksgericht verantworten. Er ist angeklagt, weil er eine Polizeisperre durchbrach und eine Polizistin anfuhr. Sie wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert und lebensgefährlich verletzt.

Am Montagabend fanden in der Stadt St.Gallen zwei Kundgebungen in Zusammenhang mit den Coronamassnahmen statt. Eine davon war nicht bewilligt. Die Demonstrationsteilnehmenden wurden von der Stadtpolizei St.Gallen darauf aufmerksam gemacht. Acht Personen werden angezeigt.

Eine Volksinitiative will, dass Jugendliche keine Tabakwerbung mehr zu sehen bekommen. Bundesrat und Parlament geht das zu weit. Sie haben deshalb einen indirekten Gegenvorschlag ausgearbeitet.

Altbestände gehen an die von der Private-Equity-Gesellschaft Apax gegründete portugiesische Abwicklungsplattform Gama Life.

Das Projekt «Stadtidee» lud Zürcherinnen und Zürcher dazu ein, Vorschläge zur Gestaltung ihres Quartiers einzureichen. Nun wurden 61 Projekte ausgewählt, die im nächsten Jahr umgesetzt werden.

Marlen Reusser blickt auf ein grandioses Jahr mit vielen Erfolgen zurück. Dennoch ändert sie vieles – weil sie noch mehr will.

Im ersten Halbjahr 2021 musste die Polizei 362 Mal wegen Gewalt in Bundesasylzentren intervenieren. Mit einem neuen Präventionsprogramm konnte der Bund die Zahl der Vorfälle aber jüngst deutlich senken.

Beim emotionalen Empfang am Flughafen Zürich kämpft die Urnerin Linda Indergand immer wieder mit den Tränen. Im heimischen Silenen hält die Bronze-Gewinnerin im Mountainbike trotz Müdigkeit durch.

Rund 3000 Personen nahmen laut Schätzung der Zuger Polizei teil. Die Zug der Kundgebungsteilnehmer lief zuerst vom Kreisel General-Guisan-Strasse/Allmendstrasse zum Bahnhof Zug und von dort wieder zum Ausgangspunkt auf dem Stierenmarktareal.

Der «Marsch fürs Läbe» soll dieses Jahr als Demonstrationszug und nicht bloss als Platzkundgebung stattfinden dürfen. Der Zürcher Statthalter hat eine Beschwerde der Organisatoren gegen den Entscheid des Zürcher Stadtrates gutgeheissen.

Der Niederländer sei «absolut» der richtige CEO, sagte Präsident Axel Weber an der Generalversammlung. Daran ändere auch die niederländische Strafuntersuchung nichts.

Die Oberthurgauer Campingplätze öffnen ihre Tore auf die Osterwoche. Bei den Betreibern ist die Vorfreude auf die kommende Saison riesig. Denn anstatt Hotel und Pazifik gilt dieses Jahr Wohnwagen und Bodensee.

Weil Angestellte von Auslandsvertretungen ernsthaft erkrankten, wurden sie aus Südamerika und dem Kaukasus ausgeflogen. Vielerorts ist die Lage für das Diplomatische Corps schwierig.