Nach dem Steinschlag Anfang Mai oberhalb der Siedlung Räbmatt in Oberwil ist ein weiterer Felsblock kontrolliert abgetragen worden. Er wäre mittelfristig zu einem weiteren Sicherheitsrisiko für das Wohnquartier geworden.

Wegen zu viel Neuschnee respektive eines Steinschlags musste die Öffnung des Furkapasses und die Teilöffnung des Sustenpasses verschoben werden. Nun endlich können die beiden letzten Urner Alpenpässe für den Verkehr freigegeben werden.

Die Kantonsstrasse zwischen Stansstad und Hergiswil musste in der Nacht vorsorglich gesperrt werden. Sie war am Morgen wieder normal befahrbar. Die Verkehrsverbindung über den Lopperviadukt blieb bis am Nachmittag zu. Die Lage wurde laufend beobachtet.

Die Steinschlag-gefährdeten Abschnitte sind gesichert worden, teilt die Stadt Kriens mit. Ab Auffahrt ist der Weg wieder begehbar.

Vor einer Woche ist das Bündner Bergdorf Brienz wegen des drohenden Felssturzes geräumt worden. Die Geologinnen und Geologen des Frühwarndienstes lassen «die Insel» derweil nicht mehr aus den Augen.

Nach dem Steinschlag von vergangener Woche ist die Weidlistrasse für den Langsamverkehr wieder geöffnet. Ein grösserer Felsblock bedroht die Siedlung allerdings weiterhin.

Zwischen Tellsplatte und Sisikon ist die Axenstrasse eine Nacht lang nicht befahrbar.

Nach dem Steinschlag am Dienstag müssen die Felsbänder oberhalb von Oberwil von Geologen neu analysiert werden. Unter Umständen muss man gar ein neues Pflegekonzept für den Schutzwald auf die Beine stellen.

Mehrere Stein- und Felsblöcke haben sich oberhalb der Siedlung Räbmatt gelöst. Der Wald verhinderte Schlimmeres.

Der Boden im Gebiet von Brienz GR ist in Bewegung. Schon diesen Frühling könnten Häuser verschüttet zu werden.

Am Brünig sind rund zehn Tonnen Fels ins Tal gestürzt. Verletzt wurde niemand. Geologen wollen die Stelle nun genauer untersuchen.

Knapp drei Wochen war die Strasse auf den Weissenstein gesperrt. Eine Bruchsteinmauer hatte sich gelöst und musste von Spezialisten gesichert werden. Ab Samstag, 1. April, ist die Strasse nun wieder offen.

In der Nacht auf Donnerstag war die Axenstrasse wegen Steinschlag gesperrt. Jetzt müssen an der Hilfsbrücke verschobene Arbeiten nachgeholt werden.

Die beiden Romanshorner Unternehmen Fatzer mit ihren Drahtseilen und Geobrugg, die hochfeste Schutznetze herstellt, haben ein relativ starkes Geschäftsjahr 2022 hinter sich. Die Firmen sind bestrebt, ihr Geschäft zu erweitern und zu diversifizieren.

Innerhalb von drei Tagen ist es am Mittwochabend zum zweiten Mal zu einem Steinschlag am Gumpisch gekommen. Die Axenstrasse konnte am Donnerstagmorgen wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Wegen eines Steinschlag-Alarms war die Axenstrasse für 75 Minuten gesperrt. Ein einzelner Felsblock fiel in die Sicherheitsnetze.

Nach dem Steinschlag und der Sperrung der Weissensteinstrasse hatte das Sennhaus kurzzeitig geschlossen. Nun gibt der Betrieb Entwarnung.

Vergangenen Sonntag hat sich am Fusse der Rigi ein tragischer Unfall ereignet. Ein 56-Jähriger wurde von einem schweren Stein eingeklemmt und getötet. Ein Geologe erklärt, dass dies überall passieren könnte.

Die Obwaldner Regierung zeigt in der Antwort auf einen Vorstoss aus dem Kantonsrat auf, welche Auswirkungen der Klimawandel auf den Wald hat und welche Massnahmen bereits ergriffen worden sind.

Wer aus der Region Solothurn auf den Weissenstein möchte, kann das aktuell zu Fuss oder mit dem Bike machen. Mit dem Auto braucht es einen Umweg über Gänsbrunnen und die nördliche Passstrasse.

Die Obertoggenburger Gemeinde ist eine von drei Pilotgemeinden, die sich vertieft mit der Einsatzplanung bei Naturgefahren auseinandersetzen wird. Im Februar ist der Startschuss erfolgt.

Die Seeflächensperrung unter dem Axen dauert voraussichtlich vom 11. April bis zum 7. Juni.

Auf der A2 in Richtung Norden kam es am Samstag zu Verkehrsbehinderungen. Wegen eines Steinschlags war der Gotthardtunnel gesperrt. Inzwischen ist der Tunnel wieder normal befahrbar.

Mit dem Bau der neuen Axenstrasse geht es jetzt vorwärts. Der Vortrieb für den 4,4 Kilometer langen Sisiger Tunnel soll in rund 2,5 Jahren starten. 2032 oder 2033 soll das Grossprojekt abgeschlossen sein.

Grund für die Sperrung sind Unterhaltsarbeiten auf der Axenstrasse, wie die Baudirektion mitteilt.

Ein 52-Jähriger fährt mit einer Vignette umher, die via Zusatzfolie an der Windschutzscheibe angebracht war. Den Strafbefehl dafür akzeptiert er nicht. Das Bezirksgericht Rheinfelden spricht den Mann in erster Instanz frei. Doch die Staatsanwaltschaft legt Berufung ein. Nun kam es zur Verhandlung vor dem Obergericht.

Ein erstes Schutzbautenprojekt zwischen Trimbach und Hauenstein-Ifenthal wurde bereits genehmigt. Jetzt sollen gleich nebenan weitere Massnahmen zur Felssicherung umgesetzt werden. Die Baukosten für beide Projekte belaufen sich auf 870'000 Franken.

Der Schutzwald, vor allem der Bergwald oberhalb von Dörfern, bietet im Tal unten Schutz vor Steinschlag, Erdrutsch und Lawinenbildung. Zudem schützt er auch vor Hochwasser und Überschwemmungen im Unterland.

Seit 40 Jahren arbeitet Josef Lenherr bei der Ortsgemeinde Gams. Dort bildet er unter anderem Lehrlinge aus. In gut zwei Jahren geht er in Rente.

Die Sanierung des ehemaligen Munitionslagers Mitholz geht ins Geld. Der Bundesrat beantragt dafür einen Kredit von rund 2,6 Milliarden Franken. Die Arbeiten im Kandertal sollen 25 Jahre dauern.

Der Präsidentenwechsel von Hans Martin Henny stand im Mittelpunkt der GV. Neu im Vorstand ist Mario Arnold.

Am Bürgertag der Bürgergemeinde Balsthal wurde heute Sonntag die Oberbergstrasse eingeweiht. Nach mehrjähriger Projektierungs- und Bauzeit sind nun die Sanierungsarbeiten an Strasse, Tunnel und Belag abgeschlossen.

Das Unwetter vom Sommer des vergangenen Jahres hinterliess auch bei der Böschung im Bannerlen seine Spuren.

Einer Frau spickt bei der Einfahrt auf die A1 ein Stein gegen die Autoscheibe. Von einer Baustelle, betont sie. Bis heute hat sich das offenbar zuständige Bundesamt für Strassen nicht bei ihr gemeldet. Der Fall sei zwischen verschiedenen kontaktierten Stellen untergegangen, heisst es.

Nach einem Steinschlag liegen nun erste Untersuchungsergebnisse vor. Der Kanton gibt weitere Abklärungen in Auftrag.

Unterhalb der Ruine Neu-Falkenstein in Balsthal kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Steinschlägen. Damit soll jetzt Schluss sein: Es werden Schutznetze erstellt. Der Regierungsrat beteiligt sich zu 80 Prozent an den Kosten für Schutzbauten der Einwohnergemeinde Balsthal von rund 330'000 Franken.

Die Umweltschutzorganisationen verzichten darauf, das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ans Bundesgericht weiterzuziehen.

Wegen drohenden Steinschlags im Bereich Gumpisch war seit Dienstagabend die Axenstrasse zwischen Wolfsprung und Flüelen gesperrt. Die Überwachungsinstrumente haben nach einem heftigen Gewitter Geländebewegungen festgestellt.

Am Sonntag sind eine Frau und ihr Sohn bei einer Wanderung auf der alten Badstrasse in Pfäfers verstorben. Wie es zum Unglück kommen konnte, wird noch untersucht. Derweil ist der Kanton daran, die Strasse zu räumen und das Gelände wiederherzustellen. Die Strasse bleibt noch bis mindestens nächsten Mittwoch geschlossen.

Trotz der tödlichen Unfälle in diesem Sommer verzichtet der Bezirksrat Schwende-Rüte auf einen grösseren Ausbau der Bergwanderwege im Alpstein. Stattdessen sollen die Gäste besser über die Gefahren informiert werden.

Der Wart der Schreckhornhütte, Urban Hüsler, wird ständig auf die Gletscherschmelze angesprochen. Selber sagt er, es sei eine emotionale Achterbahnfahrt hier aus dem Fenster zu schauen.

Nach heftigen Niederschlägen ist der Hang oberhalb der Hauptstrasse Seewen–Lauerz ins Rutschen geraten. Die Lauerzerstrasse wurde nach einem Steinschlag beim Zingel gesperrt. Jetzt müssen Geologen ran.