Regio Energie Solothurn

Vor kurzem wurde der Wärmeverbund Homburg fertiggestellt. Dank dieser Anlage, die mit Holzschnitzeln aus der Region Energie fördert, spart die Gemeinde auf dem Seerücken viel Öl und CO2 ein.

Die Stadt Solothurn ist seit kurzem am Gewinn der Regio Energie Solothurn beteiligt. Doch trotz steigender Stromkosten gibt es wohl keine politischen Massnahmen. Auch weil entsprechende Ideen zuletzt krachend scheiterten.

Die Stadtsolothurner Gewerbe gab 1933 alles und stellte eine vierwöchige Gewerbeausstellung auf die Beine, die noch heute nachhallt.

Um durchschnittlich 29,7 Prozent erhöht die Regio Energie Solothurn die Strompreise. Dabei hat das Unternehmen nicht alle Kostensteigerungen in die Tarife eingerechnet.

In etwas weniger als 14 Minuten legte Louis Flury die 1300 Meter lange Strecke beim Aareschwimmen in Solothurn zurück. Doch neben dem Spitzensport gab es auch den Plauschwettbewerb – dieser zog allerdings weniger Personen an.

Das Phänomen der Auto-Poser sorgt bei vielen Bürgerinnen und Bürgern für Unmut. Nun scheint die Stadtpolizei Solothurn das Problem zumindest am Ritterquai in den Griff gekriegt zu haben.

«Mit Balkonpanels kann jede und jeder zum Solarstromproduzenten werden», so die Regio Energie Solothurn, die für Miniphotovoltaikanlagen für Mieterinnen und Mieter wirbt. Doch ganz so unkompliziert ist die Sache nicht in jedem Fall.

Das aus den 1990er-Jahren stammenden Papier wurde schlanker: Heute sind nur noch hoheitliche Tätigkeiten im Konzessionsvertrag der Regio Energie enthalten.

Die Stadt Solothurn und Regio Energie Solothurn schauen auf ein schwieriges Jahr 2022 zurück. Bei der Stadt sehen die Zahlen besser als befürchtet aus. Das Geld wird nun in diese Projekte investiert.

Ob alleine oder mit Partner: Die Gemeinschaftsantenne Weissenstein investiert weiter in den Ausbau mit Glasfasern.

Ab sofort können sich Passagiere in Solothurn täglich über den Fluss schippern lassen. Dies auf einem Floss, das aus 300 Einzelteilen zusammengebaut ist und ohne eine einzige Schraube oder einen Nagel auskommt.

Der Gemeinderat hat beschlossen: Die Rechtsform der Regio Energie soll überprüft werden. Das sind die Gründe.

Die Regio Energie Amriswil (REA) halbiert die Preise für Erdgas und Biogas rückwirkend seit dem 1. April. Doch für die SVP Amriswil ist dieses Zugeständnis noch nicht genug. Ihre Forderungen gehen weiter.

An der Gemeinderatssitzung in Solothurn war die Rechnung Thema. Vor allem das städtische Vermögen, das schnell wegschmilzt.

Seit 2007 zeichnet die Regio Energie Solothurn Organisationen oder Unternehmen aus, die sich für Energieeffizienz, Klimaschutz und Nachhaltigkeit einsetzen. Die Gewinner 2023: das Discherheim und die Restessbar Solothurn.

Die Stadt Solothurn hat einen offenen Projektwettbewerb für die Entwicklung des Areals Rossallmend gestartet. Hier sollen ein Energiehub sowie ein neuer Standort für den Werkhof und die Feuerwehr entstehen.

Die Gemeinde Dozwil kann ihre Pläne zur Vermeidung von Überflutungen bei Starkregen umsetzen. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sagten Ja zum Kauf eines Stück Landes für den Bau eines Rückhaltebeckens.

Während kurzer Zeit konnte die Kebag in Zuchwil keine Fernwärme produzieren. Eingesprungen ist der Partner Regio Solothurn mit der Produktion von Fernwärme im Hybridwerk Aarmatt.

In der Stadt Solothurn häufen sich Vorstösse, die Massnahmen gegen die Klimaerwärmung fordern oder der Hitze in der Stadt entgegenwirken sollen. Ein Experte ordnet ein.

Die Strompreise steigen. Was gleich bleibt, ist der Alltag von Jacqueline Probst. Bei ihrer Arbeit zeigt sich: Wohnt man in einem Mehrfamilienhaus, lohnt sich Sparsamkeit beim Strom finanziell mehr als beim Gas.

FDP-Vertreter Jörg Aebischer ist besorgt über die finanzielle Situation der Stadt. Der Gemeinderat sieht es ähnlich. Das Stadtpräsidium muss aufzeigen, für was die Verwaltung Geld ausgibt.

Das neue Energiekonzept soll die Stadt Solothurn fit für die Energieziele bis 2050 machen. Demnächst wird der Gemeinderat darüber entscheiden, welche Massnahmen prioritär umgesetzt werden sollen.

Die Solothurner Gaspreise steigen seit dem Sommer konstant. In Biel und Bern werden sie nächstes Jahr sinken. Woher kommen diese Unterschiede?

Die Stadt Solothurn hat Ende September Energiesparmassnahmen beschlossen. Die Zahlen der Behörden zeigen nun, wie viel die Massnahmen zum Energiesparen beitragen – und wie wichtig Symbolik ist.

Alles hat einmal ein Ende. Beim Buchprojekt Solothurner Geschichten der Regio Energie ist es nach elf Jahren so weit – wie von Beginn weg angedacht.

Paul Koschmann (SP) hat an der letzten Gemeindeversammlung eine Motion eingereicht. Diese fordert, dass im Weitblick nur klimaneutrale Bauprojekte zugelassen werden. Am Dienstag diskutiert der Gemeinderat über den Vorschlag.

Die FDP möchte die Bürgerinnen und Bürger bei den Energiekosten entlasten, die Grünen das Geld für einen bestimmten Zweck einsetzten. Und das Stadtpräsidium? Das sorgt sich vor allem um die finanzielle Situation der Stadt.

Kommen die Verwaltungen der Stadt Solothurn, des Kantons und der Regio Energie unter ein Dach? Gegen den Willen des Stadtpräsidiums spricht sich der Gemeinderat für Abklärungen in diese Richtung aus.

Ein überparteiliches Postulat fordert, dass die verschiedenen Verwaltungsgebäude zentralisiert werden sollen. Und zwar im geplanten Verwaltungsgebäude des Kantons – dem Rötihof. Das finden das Stadtpräsidium und die Regio Energie keine gute Idee.

Bei der BKW steigen die Strompreise nicht, das wird dieser Tage gerne betont. Allerdings streicht der Stromkonzern nun den Nachttarif – und der neue Einheitstarif hat für manche Kunden doch teure Konsequenzen.

Das Entwicklungsgebiet Attisholz ist seit 2020 mit zwei neuen Buslinien erschlossen. Seit vergangenem Frühling sind auf dieser Strecke die ersten beiden Elektrobusse unterwegs.

Ex-AEK-Direktor Walter Wirth hat mehrere Gemeinden in der Region in einer Kolumne hart attackiert und ihnen Inkompetenz beim Wechsel der Strompacht vorgeworfen. Die Reaktionen lassen nicht auf sich warten.

Weil die Gemeinde den Pachtvertrag des Stromnetzes mit der AEK gekündigt hat, geriet Lommiswil fast zwischen Stuhl und Bank. Die Gemeindeversammlung hat nun die Stromversorgung zu einem höheren Preis gesichert. Alternativen gab's keine.

Die Stadt Solothurn feiert ihren 2000. Geburtstag. Am Wochenende findet der krönende Abschluss statt – mit dem Open Air in der Altstadt. Das Organisationskomitee erklärt, wie viel der Anlass kostet und wer das bezahlt.

Die Regio Energie Solothurn reagiert auf die Situation auf den internationalen Energiemärkten und erhöht die Preise für kommendes Jahr.

Nach drei Jahren findet der Anlass erneut statt. Moritz Michel, einer der Organisatoren, erklärt, was das Repair Café bietet. Er sucht noch Reparateure für den Event im September.

An der Sitzung des Gemeinderats war der vorliegende Entwurf bis auf ein Detail unbestritten. Nun geht es bereits um die Verwendung der Gelder.

Der Strom könnte knapp werden. Und im Zuge der Energiewende will man weg von Gasheizungen, die in der Solothurner Altstadt weitverbreitet sind. Der Direktor der Regio Energie schlägt deshalb den Bau von Solaranlagen auf Altstadtdächern vor – und löst Diskussionen aus.

Im zweiten Anlauf soll es klappen. Am Dienstag berät der Gemeinderat über die zweite Version einer Eignerstrategie für die Regio Energie Solothurn. Spannend sind vor allem die wirtschaftlichen Vorgaben.

Er ist extrem gefordert: Der Chef der Solothurner Regio Energie muss für einen Winter vorsorgen, bei dem man nicht weiss, ob es genug Strom und Gas geben wird. Im Interview spricht Marcel Rindlisbacher über steigende Preise, drohende Abschaltungen und einen Tag im Juli, an dem es schon eng wurde.

Ein wackliges Brett, schöne Landschaft und mehrfache Abkühlungen: Mit dem Stand-up-Paddle schipperte unser Redaktor zusammen mit Lina Walter von Solothurn ins Attisholz.

Mitte-Ständerat Pirmin Bischof hatte die Solothurner Stadtwerke kritisiert: Sie hätten kein Interesse, vom Gas wegzukommen, würden sie damit doch hohe Gewinne erzielen. Nun folgt die Retourkutsche der Stadtwerke von Grenchen, Solothurn und Olten.

Die hohen Energiekosten würden sozial Schwächere hart treffen: Deswegen reichte ein früherer FDP-Kantonsrat eine dringliche Motion an der Gemeindeversammlung ein, die einen Rabatt forderte. Der Vorstoss wurde aber von der Stadtverwaltung für ungültig erklärt.