Rebeka Masarova verpasst den grossen Coup an den US Open und scheidet gegen die Weltnummer fünf aus.

Seit Januar spielt Rebeka Masarova (19) nicht mehr für die Schweiz Tennis, sondern für Spanien. Nach einem Kreuzbandriss und dem ersten Turniersieg sprechen sie und Mutter Marivi erstmals über die Gründe.

Hagelkörner schlagen auf dem Asphalt auf, es stürmt, dunkle Wolken hängen über Basel. Das Bild, aufgenommen durch das Fenster einer Arztpraxis an der Schifflände – es könnte nicht besser zur Urheberin passen: das 18-jährige Tennistalent Rebeka Masarova.

Das Schweizer Tennistalent Rebeka Masarovas flüchtet nach Spanien und tritt in Zukunft unter spanischer Flagge an. Swiss Tennis geht juristisch gegen die Familie Masarova vor. Die Flucht ist ein Warnschuss für das Schweizer Tennis.

Schnee statt Sonne, Kälte statt Hitze. Statt sich in Melbourne auf die Australian Open vorzubereiten, steht Rebeka Masarova auf dem Aletschgletscher im Wallis. So präsentiert sich die 18-Jährige Anfang dieses Monats auf Fotos in den sozialen Medien.

Die Basler Tennis-Nachwuchshoffnung Rebeka Masaraova (17) gewann den Sporthilfe Nachwuchspreis in der Höhe von 12'000 Franken.

Die 17-jährige Baslerin Rebeka Masarova (WTA 314) erhält von den Ladies Open Biel/Bienne eine Wildcard. Die Juniorin wird neben den Heimstars Belinda Bencic, Viktorija Golubic und Martina Hingis gegen die hochkarätige internationale Konkurrenz spielen.

Heute ist internationaler Frauentag. Sie sind jung, talentiert, weiblich und die Zukunft des Schweizer Sports. Fünf Frauen, fünf Wege, ein Ziel: die Weltspitze.

An der heutigen Gala wurden die besten Basler Sportler des Jahres 2016 ausgezeichnet. Weder Roger Federer noch der FC Basel gehörten dazu.

Am Mittwoch beginnt in Biel die Schweizer Meisterschaft. Aus Aargauer Sicht hat Amra Sadikovic (N1, 5) die besten Chancen im Kampf um den Titel. Insgesamt sind sieben Aargauer Vertreter am Start.

Das Publikum in Gstaad hatte sie sofort ins Herz geschlossen. Die erst 16-jährige Baslerin Rebeka Masárová erreichte bei ihrem WTA-Debüt gleich die Halbfinals und hatte unter anderem die ehemalige Weltnummer 1 Jelena Jankovic besiegt. Doch wer ist das neuste Tennisjuwel der Schweiz?

Die Baslerin Rebeka Masarova hat nach zwei Turniersiegen in Folge erstmals wieder ein Match verloren. In Deutschland scheiterte sie im Endspiel an der Russin Amina Anshba (ITF 12).

Die Baslerin Rebeka Masarova gewinnt nach den French Open gleich auch noch das Grade 1 Turnier im Deutschen Offenbach und klettert in der Juniorenweltrangliste auf Rang 2.

Die Baslerin Rebeka Masarova gewann vergangene Woche die French Open der Juniorinnen. mit uns spricht sie über ihre Ziele nach dem Sieg in Roland Garros.

Die Baslerin Rebeka Masárová - derzeit die Nummer 13 der Juniorenweltrangliste - hat bei einem Grade-1-Juniorenturnier in Frankreich im Endspiel knapp verloren und damit den zweiten Titel in diesem Jahr verpasst.

Am Junioren-Turnier der Australian Open das Halbfinale erreicht und erstmals im WTA-Ranking: Rebeka Masárová eilt von Erfolg zu Erfolg.

Die 16-jährige Rebeka Masárová hat es bei den Junioren an den Australian Open ins Halbfinale geschafft. Am frühen Freitagmorgen musste sie sich gegen Titelverteidigerin Tereza Mihalikova geschlagen geben.

Als Belohnung für die starken Leistungen in den letzten Monaten darf die Baslerin Rebeka Masárová an den French Open der Juniorinnen starten. Es ist das bisher wichtigste Turnier für die 15-Jährige.

Die Baslerin Rebeka Masárová macht weiterhin positiv von sich reden. Die 15-Jährige, die sich dieses Jahr in der Juniorenweltrangliste um mehr als 100 Ränge verbesserte (derzeit Rang 73) , spielte letzte Woche bei einem Grad-1-Turnier in Frankreich.

Rebeka Masárová (ITF 116) hat bei einem Turnier der zweiten Kategorie in Spanien an der Seite der einheimischen Cristina Busca (ITF 482) die Doppelkonkurrenz gewonnen.

Rebeka Masárová musste sich im ITF-Turnier in Marokko erst im Final geschlagen geben. Die 15-Jährige wird sich in der Juniorenweltrangliste trotz der Niederlage stark verbessern.

Rebeka Masárová hat im vergangenen Jahr grosse Fortschritte gemacht. Der Lohn war der Schweizer Meistertitel, den sich die 15-Jährige aus Riehen in der Zentralschweiz sichern konnte.

Die 15-jährige Tamara Arnold (ITF 253) aus Kappel vermochte beim Grad-3-Turnier in Saint Cyprien zu überzeugen. Sowohl im Einzel als auch im Doppel erreichte sie das Endspiel.

Beim internationalen Juniorenturnier der fünften Kategorie in Luzern haben die beiden Basler Nachwuchsspielerinnen Rebeka Masárová (15, Riehen) und Sydney Weller (15, Basel) überzeugt.

Nach fünf Jahren in Barcelona kehrt die Riehenerin Rebeka Masárová (N4.72) wieder zurück nach Basel. Dort will sie weiter an ihrem grossen Traum arbeiten: Dem Einzug ins Wimbledon-Final.