Peter Bircher

Wissen über Wasser gibt es viel – an vielen unterschiedlichen Stellen: beim Kanton, bei den Gemeinden, bei Verbänden und Organisationen. Dieses Wissen breiter zu teilen, zu vermitteln und so auch breiter zu nutzen, das ist das Ziel der Fricktaler Aktionsgruppe «Pro Wasser». Sie ist überzeugt: Es ist höchste Zeit, das kostbare Gut auch hierzulande zu schützen.

Herbert Würsch hört nach 15 Jahren im Vorstand auf. Die neue Präsidentin will weiterhin für ein starkes Netzwerk sorgen.

Mit der Kampagne «Verliebt in schöne Orte» rückt Schweiz Tourismus seit einem Jahr 50 Orte im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder von nationaler Bedeutung in den Fokus. Darunter auch Stans und Flüeli-Ranft.

Die Nidwaldner Kantonalbank und die Pächter des Restaurants am Hauptsitz der Bank konnten sich mit einem Vergleich einigen. Ob das Lokal wieder als Restaurant genutzt wird, bleibt offen.

Im Nachklang zur Natur- und Kulturwoche hat sich eine Aktionsgruppe im Benkental weiter mit dem Thema Wasser und Wasserversorgung auseinandergesetzt. Mit dem Ziel, Schutz und Nachhaltigkeit zu fördern. Das Interesse in der Umgebung ist gross. Nun prüft die Aktionsgruppe, ob ein Verein gegründet werden soll.

Die neue Strategie gilt für die Periode 2022 bis 2026. Sie setzt auf lokale Kundennähe, individuelle Finanzdienstleistungen und Ausbau der Digitalisierung, gekoppelt mit Sensibilisierung für die Nachhaltigkeit.

Sponsoren und Gabenspender haben sich zur Eröffnung des Innerschweizer Schwing- und Älplerfests auf dem Festgelände getroffen. Dabei blickten die Verantwortlichen auf viel Arbeit zurück.

Das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in Ennetbürgen wird weit mehr als nur ein sportlicher Wettkampf. Während vier Tagen findet auf dem Festgelände Herdern ein Rahmenprogramm statt. 15'000 Besucherinnen und Besucher erwarten die Veranstalter insgesamt. Hier erfahren Sie alles Wissenswerte zum Grossanlass.

Im Sommer findet bereits zum dritten Mal die Beizen-Trophy mit den Stanser, Ennetmooser und Oberdorfer Restaurants statt. Es sind wieder Preise im Gesamtwert von 2000 Franken zu gewinnen.

Das Rahmenprogramm für das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest steht. Während vier Tagen werden vor allem lokale Attraktionen ins Zentrum gerückt. Besondere Aufmerksamkeit schenken die Verantwortlichen dem Bubenschwinget.

Zu Ehren der neuen Partner- und Gönnerschaft zwischen Tourismus Stans und dem Chäslager, gastierte Tourismus Stans im Kulturlokal.

Eine Umfrage zeigt: Knapp die Hälfte der Bevölkerung von Oberhof und Wölflinswil kann sich eine Fusion vorstellen. In einem nächsten Schritt sollen die Gemeinderäte entscheiden, wie es weitergeht. Der mögliche Zusammenschluss sorgt in den beiden Dörfern jetzt schon für Gesprächsstoff – wobei sich alle in einem Punkt einig sind.

Spektakuläre Aussichten, luftige Höhen, idyllische Landschaften ‒ nicht immer muss in die Ferne schweifen, wer etwas erleben will. Fricktalkenner Peter Bircher zeigt die schönsten Wanderrouten durch die Region ‒ und erklärt, was es dort zu erleben gibt.

Eine neue Karte mit einem Rundweg führt Interessierte zu allen Kirchen und Kapellen in Stans und Oberdorf. Sie ist ergänzt mit Informationen zu den historischen Gebäuden.

Über 360 Konsumenten wollten die Stanser Beizentour gewinnen: Die Initianten der Trophy zeigen sich vom Interesse an ihrer Idee erfreut.

Tourismus Stans will mit einer Treuekampagne die hiesigen Restaurants unterstützen. Die Gastronomen unterstützen die Idee.

Der Stanser Wiänachtsmärcht vom 12. und 13. Dezember wird abgesagt. Die nötigen Schutzmassnahmen lassen einen würdigen Markt mit entsprechender Weihnachtsstimmung nicht zu.

Seit März ist das Stanser Lokal zu – und das wird auch noch so bleiben. Über die Gründe hüllen sich Betreiber und Vermieter des Lokals in Schweigen.

Die Tourismusabgaben in den Gemeinden werden sinken. In welchem Mass werde sich allerdings erst noch zeigen, sagen die Verantwortlichen.

Für einmal fand die Generalversammlung von Tourismus Stans im Ägerten-Stübli statt. Dort stellte Andy Barmettler seine Produkte vor. Am selben Ort begann die Erfolgsstory mit der Salatsauce Bruno’s Best.

Die Destination Dallenwil-Wiesenberg-Wirzweli hat einen neuen Slogan. Die Idee stammt von der Pfadi St. Laurentius. Wie es mit dem reduzierten Skiangebot auf dem Wirzweli weitergeht, ist noch offen.

Peter Bircher, Mediensprecher der Kantonalbank, nimmt Stellung.

Familien, Gruppen und Schulklassen kommen im Nidwaldner Hauptort auf ihre Kosten. Ein Detektiv-Trail führt die Gäste auf eine zweistündige Entdeckungsreise. Erwartet werden jährlich bis zu 800 Teilnehmer.

Die Grossveranstaltung slowUp Hochrhein bringt die Menschen verschiedener Nationen zusammen.

Zum vierten Mal trafen sich Jung und Alt zu einem gemütlichen Picknick auf dem Dorfplatz. Mit Essen, Gesprächen und musikalischen Einlagen.

Die Internetkriminalität ist bei uns längst Realität. Tendenz steigend. Auch Bankkunden haben die Betrüger im Visier. Im Kampf dagegen braucht die Nidwaldner Polizei zusätzliche Stellen.

In der 49.Ausgabe der Dorfchronik werden Bewohner mit besonderen Hobbys vorgestellt. Die fast 50-jährige Tradition wird durch die engagierte Zusammenarbeit des Teams ermöglicht.

Peter Steiner übergibt das Präsidium von Tourismus Stans seinem Nachfolger Peter Bircher. Dieser setzt auf Partnerschaften und will den Tourismus ausbauen.

Die Kantonalbank bindet Lernende früher in die Beratung von in erster Linie jungen Kunden ein. Die Bank will sich damit ein jüngeres Image geben, gleichzeitig ist es für die Lehrlinge eine gute Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung.

Im kommenden Jahr wird das Haus am Dorfplatz 2 in Stans saniert. Im ehemaligen NKB-Hauptsitz ist heute die Staatskanzlei untergebracht. Sie zieht für die Dauer der Bauarbeiten um.

Die Raiffeisenbank Olten liefert an der 110. Generalversammlung nach einem Übergangsjahr überzeugende Zahlen ab.

Nach einem Jahr mit personellen Turbulenzen und Vakanzen führt ab 1. Mai 2017 wieder ein Trio unter der Leitung von André Schaad die Raiffeisenbank in Olten.

Sie versprayten diverse Gebäude und Bahnwagen. Die Polizei kam der losen Gruppierung auf die Schliche. Ein Mann ist weitgehend geständig. Die Spuren gehen bis ins Ausland.

Traditionsgemäss kurz vor Weihnachten ist die Dorfchronik «Rückblende» erschienen – dieses Mal mit «Dörfer-ABC».

Die Patienten müssen umdenken – das ging aus eine Podiumsdiskussion über das Spitalwesen im Fricktal hervor.

Astrid und Joe Bründler haben einen Wettbewerb der Aargauer Obstproduzenten gewonnen.

Der Dorfverein «Dorf plus» lud ein zu einem Gespräch mit einer Flüchtlingsfamilie – das gab grosse Einblicke in deren Leben.

Der alt Nationalrat und Buchautor Peter Bircher über der Aargauer Jura, seine Vorzüge – und seine Probleme.

Prächtiges Geflügel und Kaninchen faszinieren die zahlreichen Besucher an der Kleintierschau in Etziken. Um besonders schöne Tiere zu züchten, hat jeder Züchter so seine Tricks.

Dank der Steinkrebsaufzucht im Mettauertal konnten innert drei Jahren über 500 Jungkrebse gezüchtet werden. Schreinermeister Urs Leber ist seit Jahrzehnten von diesem speziellen Betreuungs-Hobby fasziniert.

Die Wohnbaugenossenschaft Wölflinswil-Oberhof wird 50 Jahre alt. Heute gehören ihr unter anderem 25 Firmen an.

An einem Podium in Gipf-Oberfrick informierten Fachpersonen aus der Region über die aktuelle Asyl-Situation.

Nach 200 Jahren wurde die Gemeinnützige Gesellschaft des Bezirks Laufenburg aufgelöst. Das Vermögen von 63000 Franken geht an drei Einrichtungen

Hans Böller stellt alte Aufnahmen aus der Wölflinswil der heutigen Zeit gegenüber. Seit 70 Jahren wohnt der Senior im Dorf und konnte fürs Projekt auf viele Kontakte zurückgreifen.

Peter Bircher schreibt über das Gebiet des Juraparks: In seinem neuen Buch zeigt er die grosse Vielfalt und die kleinen Geschichten der Region.

Die 5. Natur-und Kulturwoche im Benkental ist mit einer informativen «Bäumigen Reise» in das Baumuseum in Rapperswil–Jona und in den Botanischen Garten der Universität Zürich im voll besetzen Car eröffnet worden.

Den Gemeinden machen Abfallsünder zu schaffen. Diese schmeissen ihren Müll in öffentliche Kübel anstatt in den Hauskehricht. Gestrafte sind die Steuerzahler.