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Offiziell versucht die Ukraine, die Bedeutung der gestohlenen Geheimdienst-Infos herunterzuspielen. Auswirkungen auf die kommende Frühjahrsoffensive hat das Leck jedoch bereits.

Die US-Zeitung «Washington Post» will die Person ausfindig gemacht haben, die Hunderte Dokumente der US-Geheimdienste zum Ukraine-Krieg gestohlen hat. Es handelt sich um einen Militärmitarbeiter Anfang 20, der die geheimen Informationen mit seinen Online-Freunden teilte.

Die Publikation geheimer Dokumente amerikanischer Geheimdienste belastet die Beziehungen der USA mit verbündeten Nationen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Inhalt der geleakten Geheimpapiere.

Nach den Veteranen des Vietnamkriegs haben auch die Opfer des Koreakriegs in der US-Hauptstadt ein Namensdenkmal erhalten. Allerdings kam alles ganz anders als geplant.

Erhöhte Nervosität im US-Luftraum: Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche schiesst die Air Force ein fremdes Objekt aus grosser Höhe ab. Dieses Mal ganz im Norden, in Alaska.

Der deutsche Kanzler Olaf Scholz versucht, die Verantwortung den USA zuzuschieben: Die Ausfuhr von Kampfpanzern in die Ukraine will er nur dann genehmigen, wenn auch die Amerikaner dorthin liefern. Danach sieht es vorerst aber nicht aus.

Die Hafenstadt Mariupol soll kurz vor dem Fall stehen und im Osten des Landes gibt es Anzeichen für eine neue russische Offensive: Gewinnt Russland nun die Oberhand im Krieg in der Ukraine?

Washington bekräftigt, dass Amerika seinen Alliierten beisteht und verlegt Einheiten auf den europäischen Kontinent. Die Mehrzahl dieser Truppen sollen in Polen und Rumänien stationiert werden.

Die neuen afghanischen Herrscher paradieren mit amerikanischem Kriegsgerät herum, das ihnen in die Hände gefallen ist. Haben die US-Streitkräfte zu wenig Anstrengungen unternommen, um Fahrzeuge oder Flugzeuge aus dem Land zu schaffen?

Nach dem Zusammenbruch der regulären Streitkräfte und dem Abzug der US-Armee verfügen die Taliban über grosse Mengen an Kriegsgerät – darunter auch Helikopter und Flugzeuge. Schätzungen über die Grösse des Arsenals, die aktuell kursieren, sind aber mit Vorsicht zu geniessen.

Mehr als 19'000 Menschen wurden innerhalb 24 Stunden aus Kabul evakuiert – in Militärmaschinen und zivilen Flugzeugen. Doch spätestens am Wochenende wird die Luftbrücke auf Befehl von Präsident Joe Biden wohl abgebrochen.

Nur noch bis Ende Monat überwachen US-Soldaten die Rettungsflüge aus Kabul. Dann werden sie sich aus der afghanischen Hauptstadt zurückziehen. Die Europäer redeten vergeblich auf den amerikanischen Präsidenten ein - zur Freude der Taliban.

Ein gewalttätiger Zwischenfall vor dem Sitz des US-Verteidigungsministeriums hat am Dienstag für Aufsehen gesorgt.

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) sowie die Parteien SP und Grüne drohen mit einer neuen Volksinitiative. Dies für den Fall, dass sich der Bundesrat für den Kauf von US-Kampfjets entscheidet.

Seit zwei Jahren ist die BP-Tankstelle am westlichen Ortseingang geschlossen. Nun baut die Swiss Rees GmbH dort drei Mehrfamilienhäuser – auch wenn Interesse an einer Tankstelle vorhanden war.

Der künftige US-Präsident Joe Biden will nach übereinstimmenden Medienberichten mit Ex-General Lloyd Austin erstmals einen Schwarzen zum US-Verteidigungsminister berufen.

Die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher stimmen erneut über das Hardturm-Stadion ab. Die von der IG Freiräume Zürich West eingesammelten Unterschriften haben den gesetzlichen Anforderungen entsprochen, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Die Abstimmung findet voraussichtlich am 17. Mai statt.

Die Debatte über das Prozedere für das Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump im US-Senat gestaltet sich zäh. Noch hat die Kammer nicht abgestimmt über eine Resolution zu den Verfahrensregeln aus den Reihen der Republikaner.

Die USA wollen Erdölfelder im Nordosten Syriens mit "zusätzlichen militärischen Mitteln" vor der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) schützen. Dies erklärte ein Vertreter des US-Verteidigungsministeriums am Donnerstag (Ortszeit).

Der Zürcher Stadtrat heisst den privaten Gestaltungsplan gut.

Patrick Shanahan ist ein Manager, kein Militär. Der Mann, der ab 1. Januar das US-Verteidigungsministerium führen wird, hat eine lange Karriere als Manager bei Boeing hinter sich.

Am Sonntag stimmt die Stadt Zürich über den Bau eines neuen Fussball-Stadions ab. Wir geben die Antworten auf die acht wichtigsten Fragen zur Vorlage.

Hiesige Universitäten forschen im Dienst amerikanischer Streitkräfte: Das US-Militär finanziert unterschiedliche Projekte – und interessiert sich besonders für die ETH. Aber auch die Uni St.Gallen profitiert.

Hiesige Universitäten forschen im Dienst amerikanischer Streitkräfte: Das US-Militär finanziert unterschiedliche Projekte – und interessiert sich besonders für die ETH.

Der Techkonzern Google hat das Firmenmotto «Sei nicht böse» klammheimlich aus seinem Verhaltenskodex entfernt. Das Timing ist denkbar schlecht.

Präsident Donald Trump will Amerikas Nuklearwaffen-Arsenal modernisieren – und Mini-Atombomben entwickeln lassen.

Ortungsdienste von Smartphones können den Standort bekannt geben. Aus diesem Grund können Kommandanten der Schweizer Armee die Handys der Militärangehörigen kurzfristig einziehen.

US-Präsident Donald Trump will Transgender vom Dienst in den Streitkräften ausschliessen. Dies habe er nach Konsultationen mit Generälen und Militärexperten entschieden, teilte Trump am Mittwoch im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.

Verteidigungsminister Guy Parmelin hat sich am Dienstag zur Spionageaffäre geäussert, ohne allerdings etwas zu sagen. Anders der Geheimdienstchef: Angesichts der Konfrontation mit den Journalisten sprach Maarkus Seiler. Spionageabwehr bilde einen Teil der Arbeit vom NDB.

Sie waren streng geheim und sind heute verboten: Die Atomtests, die bis 1963 die Radioaktivität in der Atmosphäre um fast das Doppelte des natürlichen Levels steigen liessen. Das Pentagon hat alle Detonationen in den USA gefilmt. Geschätzte 10'000 Filme lagerten lange in den Archiven. Jetzt retten sie Wissenschaftler vor dem endgültigen Zerfall.

Der Direktor des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) erklärt, wie viel seine Arbeit mit James Bond zu tun hat. Und was sein Dienst gegen Terror und Neonazis macht.

Erschreckende Ereignisse führen schnell zu Verschwörungstheorien: erst Recht bei 9/11. Wir zählen sie auf und unterziehen sie dem Realitätstest.

Vor 15 Jahren geschah am 11. September Unfassbares: Islamisten steuerten zwei Flugzeuge in die Twin Towers und eines in das Pentagon, ein viertes Flugzeug stürzte ab. Dieses schreckliche Ereignis sollte die Welt verändern.

Ein Kampfjet vom Typ F-16 ist in den USA in der Luft mit einem Leichtflugzeug zusammengestossen. Der Kampfflieger sei mit der Cessna 150 nördlich von Charleston im Bundesstaat South Carolina kollidiert, teilte die Flugaufsichtsbehörde FAA mit.

Er habe im Suff gehandelt und bereue seine Tat: Der Bursche, der einen Briefkasten in Safenwil demoliert hat, ist geständig und will den Schaden wieder gut machen. Ein Facebook-Aufruf hat geholfen, die Tat aufzuklären.

Das Pentagon finanziert ein 137 000-Franken-Projekt an der ETH – nun wehren sich Studenten.

Am Montag verkündete US-Präsident kurzfristig den Rücktritt von Verteidigungsminister Chuck Hagel. Hagels kurze Amtszeit endet wegen Meinungsverschiedenheiten.

Das US-Militär arbeitet an Gewehrkugeln, deren Flugbahn sich nach dem Schuss verändern lässt. Die dem Pentagon zugeordnete Forschungsbehörde DARPA veröffentlichte auf ihrer Website ein Video, das ein im Flug gesteuertes Projektil zeigt.

Eine im Ausland hergestellte Nationalflagge kommt dem US-Verteidigungsministerium nicht mehr ins Haus. Das Pentagon erliess eine neue strikte Regel, wonach Fahnen nur noch «Made in America» sein dürfen.

Hyperschall-Flugkörper können in einer Stunde jedes Ziel auf der Welt treffen. Anscheinend hat China nun einen solchen erfolgreich getestet. Diese Waffen sind klar offensiv ausgerichtet. Der Abschied von der Selbstverteidigungs-Doktrin rückt näher.

Das US-Verteidigungsministerium finanziert zahlreiche Forschungsprojekte an Schweizer Hochschulen. Allein in den letzten zwei Jahren schossen die US-Streitmächte über eine Million Dollar für insgesamt ein Dutzend Studien an der ETH und Unis ein.

Das US-Verteidigungsministerium hat für Militärangehörige den dienstlichen Zugang zu illegal veröffentlichten Geheimdokumenten über das Internet gesperrt. Auf privaten Computern sind diese aber weiterhin zugänglich.

Der Nahrungsmittellogistiker Supreme Foodservice aus dem glarnerischen Ziegelbrücke streitet sich heftig mit dem US-Verteidigungsministerium. Der Vorwurf der Amerikaner: Zu hohe Rechnungen.