Meccano

Drei Automatiker des BBZ Olten erfinden ein Handyladegerät für diejenigen, die ohne Stromanschluss vor einem leeren Akku stehen. Damit gewinnen die drei einen europäischen Jugend-Unternehmerpreis.

Peter Grünenfelder kennt als ehemaliger Staatsschreiber des Kantons Aargau die Mechanismen in der öffentlichen Verwaltung. Jetzt ist er Direktor der liberalen Denkfabrik Avenir Suisse - und stellt angesichts des Staatswachstums klare Forderungen.

Die Journalistin und Autorin Asne Seierstad schrieb 2014 ein Buch über Opfer und Täter der Mordserie vom 22. Juli 2011. In der Gerichtsverhandlung gab der Täter vor, er betrachte sich als «Repräsentant des norwegischen Volkes», als Vertreter jener, welche «ihre Rechte als Ureinwohner dieses Landes nicht verlieren wollten». Seine psychische Entwicklung konnte man gleichzeitig nicht anders als «hochgradig gestört» bezeichnen.

Dank vielen Freiwilligen kam die Erlebniswelt Toggenburg relativ gut durch das Coronajahr 2020. Dass viele von ihnen zur Risikogruppe gehören, stellte den Betrieb im Museum aber auch vor Herausforderungen. Für den Sommer hofft Leiter Andreas Hinterberger auf grossen Besucherandrang.

Schulhaus-Erweiterung, Siedlungsleitbild, Gemeindestrategie: Käthy Ruckli hat in ihrer Amtszeit diverse Höhepunkte erlebt. Ein grosses Projekt gibt sie Ende Monat nur ungern aus den Händen.

Im Limmattal löst die Arbeit der kantonalen Denkmalpflege mehr Unmut aus als anderswo. Im Interview erklärt Leiter Beat Eberschweiler, wie die Denkmalpflege funktioniert und wieso auch Minigolfanlagen schutzwürdig sein können.

Der Aaregäuer Spieltag am Samstag wartet auch mit zwei Kinderkonzerten auf: Christian Schenker und Uwe Lal sind dabei.

Bei der letzten Auflage des Aaregäuer Spieltages in Wolfwil gab es einen Grossaufmarsch. Fortan findet der in Olten statt.

2017 zügelt der Aaregäuer Spieltag, welcher seit 1997 vom Verein Aaregäuer Kurse-Freizeit in Wolfwil durchgeführt wird, nach Olten. «750x fühle, gspüre und erlebe» ist das Motto des letzten Aaregäuer Spieltages in Wolfwil.

Der neue Finanzausgleich trifft die Gemeinde Oeschgen hart. Sie dürfte Beiträge, die zehn Steuerfussprozenten entsprechen, weniger erhalten. Dem Problem will sie mit Wachstum, nicht mit Fusion, begegnen.

Heute Donnerstag kniet sich die vorberatende Kommission erstmals in die 136-seitige Botschaft der Regierung für einen neuen Finanzausgleich. Im Vorfeld haben Zentrums-, Agglomerations- und kleinere ländliche Gemeinden miteinander gerungen.

Nach Jahren des Schrumpfens legen die Finanzausgleichszahlungen für den Aargau aus Bern plötzlich wieder massiv zu. Nach nur noch 180 Millionen für 2015 gibt es 2016 sogar 225 Miillionen Franken. Der Grund dafür ist leider nicht erfreulich.

SP-Einwohnerrat Oliver Bachmann kritisierte den Entscheid, die Lohnsumme um nur 0,25 Prozent anzuheben. Stadtpräsidentin Jolanda Urech hielt dagegen, der Stadtrat habe sich von den Sparbemühungen und der geringen Teuerung leiten lassen.

Der Grossandrang am Aaregäuer Spieltag entschädigte das OK für den grossen Aufwand. Unzählige Familien liessen das schlechte Wetter in einer aktiven Welt von Spiel, Überraschung und Vergnügen vergessen.

In Basel zeichnet sich eine Entspannung an der Asylfront ab. Ein Grund dafür ist das Empfangszentrum Bässlergut. Weil dieses in Basel steht, muss der Stadtkanton weniger Asylbewerber aufnehmen – so will es der neue Verteilschlüssel des Bundes.

Hoch spannende Programm

Mit der von Kantonsrätin Irene Froelicher vorgeschlagenen Abkehr von der Kopfsteuer könnte Breitenbach 240 000 Franken im Jahr sparen. Trotzdem ist der Gemeinderat dagegen.

Drittes von vier Foren zur Finanz- und Wirtschaftskrise