Die lange Liste zeigt auf, wie viele grosse sportliche Erfolge Sportlerinnen und Sportler aus der Stadt Solothurn im vergangenen Jahr feiern konnten.

Bevor der Solothurner Gemeinderat endgültig das neue Parkraumkonzept verabschiedet, kann die Bevölkerung ihre Meinung dazu abgeben. Trotz Gebührenerhöhung und weniger Gratisparkplätzen interessierte die Informationsveranstaltung kaum.

An der Solothurner Gemeindeversammlung ging es nebst dem Budget um die Personenunterführung beim Westbahnhof, um das Parkplatzreglement und um höhere Sitzungsgelder für Gemeinderäte. Die finanzielle Lage beeinflusste überall die Diskussionen.

Die Anliegen könnten unterschiedlicher nicht sein: Hier die Übersicht über die drei Vorstösse, die in der letzten Gemeinderatssitzung in Solothurn eingereicht wurden.

Kommen die Verwaltungen der Stadt Solothurn, des Kantons und der Regio Energie unter ein Dach? Gegen den Willen des Stadtpräsidiums spricht sich der Gemeinderat für Abklärungen in diese Richtung aus.

Ein überparteiliches Postulat fordert, dass die verschiedenen Verwaltungsgebäude zentralisiert werden sollen. Und zwar im geplanten Verwaltungsgebäude des Kantons – dem Rötihof. Das finden das Stadtpräsidium und die Regio Energie keine gute Idee.

An der Sitzung des Gemeinderats war der vorliegende Entwurf bis auf ein Detail unbestritten. Nun geht es bereits um die Verwendung der Gelder.

Zwischen 2015 und 2017 erhielt der SGV-Direktor illegale Boni ausbezahlt. Zuerst stand die frühere Regierungsrätin Esther Gassler in der Kritik, die illegalen Zahlungen genehmigt zu haben. Jetzt aber wird ermittelt, ob nicht jemand Gasslers Unterschrift gefälscht hat.

Die Solothurnische Gebäudeversicherung erzielte im vergangenen Jahr einen Reingewinn von 8,4 Millionen Franken. Das ist der günstigen Finanzmarktentwicklung zu verdanken, versicherungstechnisch resultierte ein Verlust von 23 Millionen.

Während der Brandserie im Wasseramt war ein Care-Team für die Feuerwehrleute im Einsatz. Auch das Milizsystem der Feuerwehren kommt bei so einem Ausnahmeereignis an den Anschlag. Doch die Gebäudeversicherung setzt weiterhin aufs Milizsystem - aus guten Gründen.

Noch vor 2030 wird der Bahnhof Süd umgestaltet. Die vorliegenden Pläne kommen gut an. Von der Kritik im Vorfeld ist kaum noch etwas zu hören.

Starkregen und Hagel haben im vergangenen Sommer im Kanton Solothurn grosse Schäden hinterlassen. Neue Daten zeigen nun, wie stark jede Gemeinde betroffen war. Die Unwetter werden manche von ihnen noch Jahre beschäftigen.

Mehr Schutz für Fussgänger und weniger Lärm: Der Kanton hält Tempo 30 auch auf Kantonsstrassen für möglich. Was sagen wichtige Verkehrsteilnehmer wie das Gewerbe, Busbetreiber, Rettungsdienste und Feuerwehren dazu?

Schocknachricht am Abend des 7. März: Beim Alters- und Pflegeheim Thüringenhaus am Riedholzplatz ist ein Feuer ausgebrochen. Am Tag darauf zeigte sich ein Bild der Zerstörung. So sieht die Situation nun, eine Woche nach dem verheerenden Brand, aus.

An der Mitgliederversammlung ernannte die FDP der Stadt Solothurn zum ersten Mal eine Präsidentin. Zudem blickte die Stadtpartei auf das Wahljahr zurück.

«11 Minuten» ist erschienen. Was es im Gratis-Fasnachtsblatt zu entdecken gibt und welche Pointen lauern.

Wer wird dieses Jahr besonders häufig auf das Korn genommen? Einen ersten Eindruck vermittelte der Solothurner Vorfasnachtsanlass Schnuri Wuri im Theater Mausefalle.

Nicht nur unter Esther Gassler, auch unter Brigit Wyss wurde ein zu hoher Leistungsbonus an den Direktor der Gebäudeversicherung ausbezahlt. Allerdings legte Wyss dies gegenüber dem Parlament nicht offen, wie neue Dokumente zeigen.

Der Gemeinderat diskutiert über das Vorgehen der Stadt in der Ortsplanungsrevision. Der Stadtpräsident erklärt, warum Verhandlungen seiner Meinung nach überbewertet werden und warum die Regierung einen Fehler gemacht hat.

Wieso gab es keine Einspracheverhandlungen? Diese Frage wirft der frühere SP-Gemeinde- und Kantonsrat Markus Schneider auf. Was die Stadt dazu sagt und was weiter kritisiert wird am Vorgehen der Stadt.

Auch im Falle eines Sieges von Markus Schüpbach bei den Stadtpräsidiumswahlen hätte er seinen nahenden Rücktritt kommuniziert, sagt Charlie Schmid. Er bleibt Präsident der FDP Stadt Solothurn, bis die Nachfolge geregelt ist.

Stefanie Ingold hat am Montag ihre Kündigung als Schulleiterin der Sek I. in Solothurn eingereicht. Die Schlüsselübergabe zwischen Kurt Fluri und Stefanie Ingold ist am 2. November vorgesehen. Ihr Weggang bereitet Schuldirektorin Irène Schori Kopfzerbrechen.

Der Vorsprung des CVP-Kandidaten auf Laura Gantenbein (Grüne) ist etwas grösser als nach dem ersten Wahlgang.

Solothurn hat eine neue Stadtpräsidentin. Stefanie Ingold (SP) wird mit 280 Stimmen Vorsprung auf Markus Schüpbach (FDP) gewählt. Die Stimmbeteiligung war noch höher als im ersten Wahlgang.

Am 26. September kommen nebst den eidgenössischen Vorlagen auch einige brisante Geschäfte im Kanton Solothurn an die Urne. Eine Übersicht.

In zwei Wochen, am 26. September, wird entweder Stefanie Ingold (SP) oder Markus Schüpbach (FDP) ins Stadtpräsidium gewählt. Ein Gespräch über die künftigen Herausforderungen der Stadt und wie sie diese zu meistern gedenken.

Stefanie Ingold und Markus Schüpbach sind im Wahlkampf um das Solothurner Stadtpräsidium und trafen sich im Landhaus für eine Podiumsdiskussion.

Beinahe anderthalb Jahre ist es her, als der Solothurner Gemeinderat sich zuletzt im Gemeinderatssaal traf. Covid-bedingt diskutierten die Mitglieder im Kantonsratssaal oder im grossen Saal im Landhaus. Heute Dienstag kehrt man zurück.

Bereits ist er lanciert, der Wahlkampf zum zweiten Wahlgang um das Stadtpräsidium. Dieser stellt die Stadt Solothurn vor ein allfälliges Problem.

Am 13. Juni wählt Solothurn ein neues Stadtpräsidium. Ein Porträt des Kandidaten Markus Schüpbach (FDP).