Der mutmassliche Lieferant von unerlaubten Substanzen an den Schweizer Leichtathlet bekannte sich gestern Montag vor US-Bundesgericht schuldig.

Mit Fällen rund um Donald Trump hat Juan Merchan schon einige Erfahrung. Der Richter hat sich mit Vorwürfen gegen das Unternehmen und einige der engsten Vertrauten des Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten befasst. Doch jetzt bekommt es Merchan in einem in der US-Geschichte einmaligen Strafverfahren mit Trump höchstpersönlich zu tun.

Als erster amerikanischer Präsident wird sich Donald Trump vor Gericht verantworten müssen – weil er wohl eine Schweigegeldzahlung an eine Mätresse absegnete. Der Gesetzesverstoss mag banal sein, aber rechtlich spielt das keine Rolle.

Der ehemalige Präsident Donald Trump muss damit rechnen, dass er in New York City bald angeklagt wird. Noch ist aber völlig offen, wann sich der Republikaner den Behörden stellen wird.

Die Credit Suisse blickt auf ein Horrorjahr mit Milliardenverlust zurück. Wer ist Michael Klein, der die Investmentbank Credit Suisse First Boston in New York neu beleben soll? Ein Macher, der seit Jahrzehnten an der Wall Street wirbelt – aber es bisher nie an die Spitze einer Grossbank geschafft hat.

Die 91-jährige Dora Himmelberger hat für ihr Eigenheim an der Frauenfelder Schlossmühlestrasse einiges durchgemacht. Ihre Geschichte hat viele Reaktionen ausgelöst, die allermeisten sind positiv.

Die 91-jährige Dora Himmelberger wohnt inmitten von neuen Überbauungen, weil sie ihr Flarzhäuschen mit Baujahr 1868 nicht verkaufen wollte. Diese Entscheidung kostete die hartnäckige Frauenfelderin einiges, unter anderem böse Briefe aus der Nachbarschaft, Regenwasser im Schlafzimmer und Baulärm.

Das Familienunternehmen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten übernahm persönliche Ausgaben des ehemaligen Finanzchefs Allen Weisselberg, und deklarierte diese Gratifikationen nicht. Donald Trump spricht von einer Hexenjagd.

Erleichterung nach dem dramatischen Vorfall mit Schüssen und 23 Verletzten in der New Yorker U-Bahn: Ein Verdächtiger ist gefasst. Trotzdem ist nach wie vor noch vieles unklar, vor allem sein Motiv. Ein erster Gerichtstermin könnte mehr Klarheit bringen.

Schock und Entsetzen nach einem dramatischen Vorfall in der New Yorker U-Bahn: Ein Mann verbreitet Rauchschwaden und eröffnet Feuer, Panik bricht aus, mindestens 23 Menschen werden verletzt. Die Hintergründe sind zunächst unklar, der Täter ist auf der Flucht.

Ex-Präsident Donald Trump hat sich die Auffrischimpfung gegen das Coronavirus geholt. Vor einer anderen Gefahr bewahrt ihn aber kein Vakzin: Schon im Januar dürfte sich Trump in einem Verhörraum in seiner Heimatstadt New York wiederfinden.

Weihnachtszeit ist Fernsehzeit. Wir haben für Sie die Sendetermine zusammengetragen – von Klassikern wie «Sissi» bis zu untypischen Weihnachtsfilmen wie «Stirb langsam».

In Olten steht ein heute 33-jähriger Tunesier vor Gericht, der die Schweiz eigentlich schon 2014 hätte verlassen müssen. Ihm wird vorgeworfen, seine Frau schwer verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft fordert fünfeinhalb Jahre Gefängnis.

Die Anwälte des britischen Royals versuchen, die Haut ihres Mandanten mit einer aggressiven Strategie zu retten.

Manuela Kläui führt mit ihrem Partner Rafael Makrini die Bar Manhattan in Rheinfelden. Im Frühling haben sie ein Crowdfunding gestartet, weil sie aufgrund der Coronaeinschränkungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten waren. Auch heute noch muss sie kämpfen. Und weiss nicht, ob es das «Manhattan» nächstes Jahr noch gibt.

In Zukunft schweben wir in Membranen durch die Luft, leben in autarken Holzbauten oder verschieben unsere Küchen von hier nach dort. So stellen sich Architekten und Stadtplanerinnen das neue gemeinschaftliche Zusammenleben vor.

Hans-Ueli Vogt erinnert sich noch heute detailliert an den Terroranschlag auf das World Trade Center. Gerade einmal 300 Meter trennten ihn vom Geschehen.

Im Andenken an seinen Bruder, der am 11. September 2001 in Manhattan starb, wandert Frank Siller von Washington nach New York. Dass dieser Erinnerungsmarsch mit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan zusammenfällt, macht diese Reise umso emotionaler.

Auf dem Areal Eggen sollen rund 90 Wohnungen entstehen. Eine Interessengemeinschaft bekämpft das Projekt.

Seit zwei Jahren führt Manuela Kläui gemeinsam mit ihrem Partner Rafael Makrini die Bar Manhattan in der Rheinfelder Altstadt. Die mit der Coronapandemie verbundenen Einschränkungen haben sie nun in finanzielle Nöte gebracht.

Seine neuen Fotografien drehen sich in erster Linie um die Stadt, die – unter normalen Umständen – niemals schläft. Und mit seinen Objekten sucht er nach den grossen Zusammenhängen.

Dorforiginal Bruno Birrer verwies eindrücklich auf einschneidende Feuer der Gemeinde. Mancher Leichtsinn kam dabei zu Tage.

Es handelt sich dabei allerdings um das Statement-Piece der Herbstsaison, sagen Modeexperten. Unser Lifestyle-Autorin hat eine andere Meinung.

«Never Rarely Sometimes Always» erzählt vom emotionalen Stress einer ungewollten Schwangerschaft – und von Freundschaft.

Ein neues Buch bringt den US-Präsidenten in Erklärungsnot. Doch wirklich gefährlich könnte dem Präsidenten jetzt etwas anderes werden.

Das New Yorker Luxusrestaurant «Eleven Madison Park» des Schweizer Starkochs Daniel Humm wird in der Corona-Krise zur Suppenküche.

Seit Freitag hält Marc Perren das Gasthaus Goccetto in Wangen bei Olten offen. Ändern will er nicht viel. Die Spezialität des Hauses: Cocktails.

Gegen zwei Gefängniswärter, die in der Todesnacht des inhaftierten US-Millionärs Jeffrey Epstein im Dienst waren, ist Anklage wegen mutmasslicher Falschangaben zu Kontrollgängen erhoben worden.

Alkohol und Armut zwangen viele unserer Vorfahren zum Auswandern. Dieses Obwaldner Drama schildert Andreas Anderhalden in seinem neusten Buch auf 180 Seiten.

Rolf Hermanns neue Textsammlung «Eine Kuh namens Manhattan» schöpft mundartlich aus dem Vollen.

Beim Absturz eines Helikopters auf ein Hochhaus im New Yorker Stadtteil Manhattan ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Das bestätigte die Feuerwehr der US-Ostküstenmetropole am Montag.

Am 25. Mai kommt der Schweizer Mundart-Musiker ans Frühlingsfest in Erstfeld. Bligg hat gute Erinnerungen an den Kanton Uri, obwohl er noch nie hier ein Konzert gespielt hat. Er spricht über einen besonderen Schnaps und über die Schwierigkeit auf Mundart Lieder zu schreiben.

Die griechische Küche hatte lange Zeit keinen besonders guten Ruf. Das hat sich inzwischen geändert – vor allem in Athen.

Leichtfüssig und konzentriert wirbeln die Schülerinnen und Schüler in Bözberg durchs Schulhaus

Gegen das Schweizer Generalkonsulat in New York ist am Mittwochmorgen eine Bombendrohung eingegangen. Das Gebäude wurde vorübergehend evakuiert.

Ins Salzhaus eingeladen wurde kürzlich zum Gastro-Informationsabend. 63 Gastrobetriebe haben sich angemeldet – das OK setzt auf Mehrweg-Becher, um Scherben zu vermeiden. Der zweite Gastro-Informationsabend findet statt am 19. Juni im Salzhaus.

Mit einem Mix aus bekannten Chartstürmern und Songs aus seinem neuen Album «KombiNation» startete Bligg am Samstag seine Tour – mit 1500 Konzertbesuchern war die Show in der Sporthalle ausverkauft

In den USA sind zwei weitere mutmassliche Briefbomben aufgetaucht, die an prominente Kritiker von Präsident Donald Trump gerichtet waren. Adressaten waren zwei Ex-Geheimdienstchefs und ein demokratischer Senator. Das FBI hat einen Verdächtigen in Miami festgenommen.

Die Stadt lädt die Bevölkerung zu einem Informationsabend über die Zonenplan-Revision und das neue Baugesetz ein. Künftig sollen höhere Häuser möglich sein.

Die US-Polizei hat einen Mann festgenommen, der sich beim Kongress in die Luft sprengen wollte. Der 56-Jährige habe mit der Aktion am Tag der Kongresswahlen am 6. November die öffentliche Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Wahlmodus lenken wollen: Die Bestimmung von Volksvertretern per Losentscheid.

Die Baslerin Vijya Antoinette Kern hat 1980 in New York die Sprayarbeiten von Jean-Michel Basquiat fotografiert. Jetzt werden diese im Artstübli ausgestellt und erstmals verkauft.

Das Instagram der Woche: Vater und Sohn Trump 1973 in Brooklyn, dazu neue Millionen und allerlei Steuertricks.

Zwischen Information und Eigenwerbung: Das MoMö zelebriert das Mostereihandwerk und präsentiert die Geschichte der Familie Möhl, interaktiv und alle Sinne ansprechend. Am Donnerstag fand die offizielle Eröffnung mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft statt. Ein Augenschein.