La Chaux-de-Fonds

Der Schwede Sebastian Bengtsson und der Kanadier Hunter Garlent müssen das Scheinwerferlicht nicht teilen beim HC Thurgau. Das Duo ist zweifellos die Attraktion im Kader der Ostschweizer. In der grossen Swiss-League-Saisonvorschau prognostizieren wir der Mannschaft von Trainer Markus Ǻkerblom erneut Platz fünf nach der Qualifikation. Aber die Konkurrenz lauert.

Jaison Dubois und Sebastian Bengtsson gewannen vergangene Saison mit dem HC La Chaux-de-Fonds die Swiss-League-Meisterschaft. Beim HC Thurgau stürmen sie nun erstmals in der gleichen Linie - und harmonieren auf Anhieb. Nun sprechen die beiden über ihre unterschiedlichen Beweggründe, den Meister zu Gunsten des HCT zu verlassen.

Stürmer Ramon Knellwolf hat sein Tryout beim EHC Olten erfolgreich absolviert und erhält einen Vertrag für die Saison 23/24. In der Vorbereitung hat der 25-Jährige sein Potenzial angedeutet und wird eine wichtige Rolle im Oltner Ensemble spielen. Währenddessen zeichnet sich beim im Testspiel in La Chaux-de-Fonds verletzten Stan Horansky leichte Entwarnung ab.

Der EHC Olten gewann das Testspiel bei Swiss-League-Meister La Chaux-de-Fonds mit 4:3 nach Penaltyschiessen, musste sich diesen Sieg aber möglicherweise sehr teuer erkaufen.

Der Solothurner Double-Gewinner FC Iliria war dem Favoriten aus der Westschweiz in der ersten Cup-Runde phasenweise überlegen. Trotzdem reichte es am Ende nicht ganz für den Exploit. Die Gründe dafür sind ein unglücklicher Gegentreffer zehn Minuten vor Schluss und die liegen gelassenen Top-Chancen.

In der vergangenen Saison holte der EVZ Verteidiger Rémi Vogel für die Playoffs zurück. Jetzt wird der 21-Jährige wieder nach La Chaux-de-Fonds in die Swiss League ausgeliehen.

In den Jurahöhen müssen Kräne besonders gut gesichert werden. Doch das hat im Falle des heftigen Downburst wohl nicht geholfen. Ein Kranexperte und die Suva schätzen die Lage ein.

Ostschweizer Leichtathletinnen und Leichtathleten gingen im Neuenburger Jura mit grossen Zielen an den Start. Doch am Ende sticht kein Resultat heraus.

Noch sieben Wochen bis zur Leichtathletik-WM in Budapest. Welche Ostschweizerinnen und Ostschweizer haben Chancen auf eine Teilnahme?

Rio Star Muttenz kämpft in den Playouts um den Ligaerhalt in der Nationalliga A. Dazu führten nicht Tischtennis-Niederlagen, sondern rechtliche Streitereien.

Die Zuger stehen nach einem 3:0-Erfolg nach Siegen gegen La Chaux-de-Fonds im Playoff-Final der NLA. Spieler und Trainer kennen die Gründe für die Dominanz.

Beim hart umkämpften und temporeichen Auftakt der NLA-Playoffs setzen sich die Zuger gegen La Chaux-de-Fonds mit 5:1 durch. Die Favoriten zeigten sich dabei vor allem in den Special Teams dominant.

Am Sonntag beginnt die NLA-Playoff-Halbfinal-Serie gegen La Chaux-de-Fonds in der heimischen Arena.

Eine Woche nach dem Saisonabschlussfest mit dem HC Thurgau fährt Adam Rundqvist in die Sommerferien nach Schweden. Doch die Ferien dauern nur zwei Tage. Dann kommt der Anruf des HC Ajoie, der Rundqvist im Abstiegskampf gegen La Chaux-de-Fonds braucht. Also setzt sich der 32-jährige Verteidiger in den nächsten Flieger und steht einen Tag und ein Teamtraining später im Auftaktspiel der Ligaqualifikation auf dem Eis. Das ist seine kuriose Geschichte.

Der BC Trogen-Speicher gehört 2023/24 der NLA an. Es ist die Rückkehr nach einem Jahr.

EHCO-Stürmer Cédric Hüsler wird wegen Stockschlägen und wegen eines Faustkampfs beim Aufwärmen vor dem Finalspiel zwei gegen den HC La Chaux-de-Fonds für acht Spiele gesperrt und mit 2100 Franken gebüsst. Der EHC Olten legt Berufung ein gegen die Höhe des Strafmasses. Die Argumentation, die zu dieser hohen Strafe führt.

Vor einem Jahr machte Stürmer Luca De Nisco als Teil des EV Zug das Unmögliche möglich und drehte gegen die ZSC Lions die Finalserie nach 0:3-Rückstand. Er blickt zurück, spricht über verblüffende Ähnlichkeiten und sagt, was es nun braucht, damit dem EHC Olten gegen La Chaux-de-Fonds das Gleiche gelingen kann.

Drittes Spiel, dritte Niederlage. Will der EHC Olten noch Meister werden, braucht es im Final gegen La Chaux-de-Fonds nun vier Siege in Serie. Die EHCO-Protagonisten zwischen Enttäuschung und Zuversicht.

Der EHC Olten unterliegt im Kleinholz gegen La Chaux-de-Fonds mit 1:3. Die Stimmen zum Finalspiel Nummer zwei.

La Chaux-de-Fonds träumt vom Meistertitel in der Swiss League. Auch dank dem Sisiger Oliver Achermann. Ein Anruf vor etwas mehr als einem Jahr verlieh seiner Karriere einen gewaltigen Schub. Das Tor zur National League war offen – zwei Verträge auf dem Tisch. Doch Achermann entschied sich dagegen.

Die erste Sturmlinie des EHC Olten um Sean Collins und Garry Nunn war im ersten Finalspiel gegen La Chaux-de-Fonds das grosse Sicherheitsrisiko. Wie weiter mit der Schwachstelle? Und kann man sich Hoffnungen auf eine Rückkehr von Schlüsselspieler Stan Horansky machen?

Mit 2:3 nach Verlängerung verlor der EHC Olten in La Chaux-de-Fonds das erste Swiss-League-Finalduell. Es war eine ärgerliche Niederlage für die Oltner nach einem sehr guten Auftritt, der Mut für die nächsten Spiele macht. Weniger gut war der Auftritt der Schiedsrichter, die das Spiel letztlich mit einer fragwürdigen Strafe in der Overtime entschieden. Sehr zum Frust von EHCO-Headcoach Lars Leuenberger.

Am Mittwochabend hat das Warten ein Ende. Um 19.45 Uhr erfolgt in der Patinoire des Melezes in La Chaux-de-Fonds der Anpfiff zum ersten Playoff-Finalspiel. Der EHC Olten wird versuchen, in der Höhle des Löwen gleich ein Break holen. Einfach wird es nicht. Besonders Verteidiger Eliot Antonietti weiss als Feindbild Nummer eins des Gegners, was ihn erwartet.

Der EHC Olten hat ein erstes Etappenziel erreicht und sich für den Playoff-Final der Swiss League qualifiziert. Am Tag nach dem vierten und entscheidenden Sieg gegen die GCK Lions nahm Oltens Headcoach Lars Leuenberger Stellung zu den drängendsten Fragen. Zum Beispiel: Wie bringt man die torlosen EHCO-Ausländer wieder in Schwung?

Nach 3660 Kilometern endete die Playoff-Reise des HC Thurgau. Die zurückgelegte Strecke im Mannschaftsbus entspricht etwa der Luftlinie von Weinfelden nach Timbuktu. So abenteuerlich wie sich das anhört, so war das kilometermässig wohl längste Playoff der Klubgeschichte gegen Visp (4:2 Siege im Viertelfinal) und La Chaux-de-Fonds (1:4 Siege im Halbfinal) auch. Nach dem Saisonende des HCT beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um den Klub.

Der EHC Olten hat sich mit 4:1-Siegen gegen die GCK Lions durchgesetzt und den Einzug in den Playoff-Final geschafft, wo man ab Mittwoch auf den HC La Chaux-de-Fonds treffen wird. Wir ziehen Bilanz und blicken voraus.

Der HC Thurgau verliert das fünfte Halbfinalspiel auswärts gegen den HC La Chaux-de-Fonds 1:5 und damit die Best-of-seven-Serie mit 1:4. Im Spiel der letzten Hoffnung gelingt es den Ostschweizern nicht mehr, das Ruder herumzureissen. Auch, weil sie die Geschenke des Gegners nicht annehmen.

Ein Treffer von La Chaux-de-Fonds inmitten eines Thurgauer Powerplays besiegelt die dritte Niederlage des HC Thurgau im Playoff-Halbfinal. Vieles deutet darauf hin, dass dies das letzte Heimspiel des HCT in dieser Saison war. Die Best-of-seven-Serie geht am Donnerstag um 19.45 Uhr im Neuenburger Jura weiter.

Vor dem zweiten Halbfinal-Heimspiel am Dienstag um 20.00 Uhr in der Weinfelder Güttingersreuti will der HC Thurgau nichts mehr vom 0:7 in La Chaux-de-Fonds wissen. «Wir sind im Soll», sagt Headcoach Markus Åkerblom, der den Gegner in einer Sache mit NHL-Superstar Alex Owetschkin gleichsetzt. Für einmal gute Neuigkeiten gibt es aus dem Lazarett der Ostschweizer.

Einen Abend lang schnupperte der HC Thurgau am Samstag Eishockeyluft, die für ihn definitiv zu dünn ist. Mit dem 0:7 im dritten Spiel wurde den kämpferischen Leuen inmitten der Aufstiegsanwärter die Limiten aufgezeigt. Auf einem der Nebenschauplätze wurde Silvio Schmutz zuerst von den Neuenburger Fans gefeiert, wenig später aber gnadenlos ausgepfiffen, nachdem er einen Chaux-de-Fonnier vermöbelt hatte.

Fabio Hollenstein blüht unter dem neuen Trainer Markus Åkerblom richtig auf. Der Center der dritten Angriffsreihe ist aktuell bester Playoff-Torschütze des HC Thurgau. Trifft er auch im dritten Halbfinalspiel am Samstag um 19 Uhr in La Chaux-de-Fonds? Mit dem bisher Erreichten geben sich er und die ganze Mannschaft jedenfalls noch nicht zufrieden.

Wegen zwei Gegentreffern in Unterzahl verliert Thurgau das erste Halbfinalspiel in La Chaux-de-Fonds 1:2. Besonders ärgerlich: Es waren die beiden einzigen Strafen gegen den Aussenseiter aus der Ostschweiz. Die Best-of-seven-Serie geht am Donnerstag um 20 Uhr in Weinfelden weiter.

Mit dem Heimspiel gegen die GCK Lions (Freitag, 20 Uhr) und dem Gastauftritt in Visp (Sonntag, 17 Uhr) geht für den EHC Olten die Qualifikation zu Ende. Noch lebt die Hoffnung, sich von La Chaux-de-Fonds wieder die Tabellenführung zurückzuerobern. Wichtiger ist allerdings, dass die Oltner sich in den letzten beiden Quali-Partien ein gutes Gefühl im Hinblick auf die Playoffs holen. Vor allem punkto Effizienz vor dem gegnerischen Tor.

EVZ-Verteidiger Rémi Vogel wird per sofort an La Chaux-de-Fonds ausgeliehen. Die Zentralschweizer können den 21-Jährigen aber jederzeit zurückholen.

Der HC Thurgau verliert bei einem HC La Chaux-de-Fonds in National-League-Form 1:8 und kassiert damit die höchste Auswärtsniederlage seit über sieben Jahren. Nach gut einer Minute hatte die Equipe des Trainerduos Åkerblom/Winkler bereits 0:2 in Rückstand gelegen. Die entscheidende Frage ist nun, wie der HCT mit dieser Ohrfeige umgeht.

Der EHC Olten musste sich im Spitzenkampf in La Chaux-de-Fonds knapp geschlagen geben, konnte aber immerhin einen Punkt mit nach Hause nehmen. Einen Vollerfolg vergaben die Oltner mit einer Strafenflut im Schlussdrittel und kassierten schliesslich in der allerletzten Sekunde der Verlängerung den entscheidenden Gegentreffer zum 3:2 für La Chaux-de-Fonds.

Vier Tore im Mitteldrittel besiegeln die 0:5-Heimniederlage der Ostschweizer gegen den HC La Chaux-de-Fonds.

Trotz personeller Rumpfbesetzung im Sturm behält ein sehr disziplinierter und kämpferisch einwandfreier EHC Olten im Spitzenspiel gegen La Chaux-de-Fonds das bessere Ende für sich und dreht die Partie im letzten Drittel dank Toren von Eliot Antonietti und von Simeon Schwinger. Mit dem 2:1-Sieg bauen die Oltner ihre Führung an der Tabellenspitze auf elf Zähler aus.

Der EHC Olten hat sieben verletzte Stammkräfte zu beklagen. Die Suche nach Ersatz ist alles andere als einfach – aus mehreren Gründen.

Im Duell Erster gegen Zweiter zog der EHC Olten gegen den HC La Chaux-de-Fonds den Kürzeren. Erst nachdem der Leader mit 0:3 in Rückstand geraten war, zeigte er sich wenigstens kämpferisch auf der Höhe, blieb aber offensiv viel zu harmlos. Setzt sich dieser Trend fort, verheisst das auch für die nähere Zukunft nicht allzu viel Gutes.

Im dritten Aufeinandertreffen mit La Chaux-de-Fonds geht der HC Thurgau zum dritten Mal in die Overtime. Doch diesmal nehmen die Westschweizer das bessere Ende für sich in Anspruch. Dennoch zeigt sich der HCT wieder gefestigter im Vergleich zu den Auftritten zuvor. Die mitgereisten Fans enthüllen auf den Rängen derweil Plakate mit einer deutlichen Message an die National League.

Mit seinem achten Sieg in Serie hat der EHC Olten seinen Vorsprung an der Tabellenspitze der Swiss League auf zehn Punkte ausgebaut. Gegen einen starken HC La Chaux-de-Fonds brauchte es beim 4:1-Erfolg eine Energieleistung der Oltner und einen starken Goalie Lucas Rötheli, um die drei Punkte ins Trockene zu bringen.

Während der EHC Olten in der Meisterschaft von Sieg zu Sieg eilt, wirbelt Sportchef Marc Grieder im Hintergrund auf der Suche nach Verstärkungen für die Mannschaft. Braucht es einen Ersatz für Garry Nunn? Oder hat mit der langfristigen Verletzung von Cedric Maurer der Fokus auf die Verteidigung gewechselt?

Am Samstag treffen die zuletzt siegreichen Oberwiler in der Nationalliga A auf den SV Gals.

Sie ist die Björk mit Melodien und Refrains. Jetzt konzentriert sich die 31-jährige Musikerin auf ihre Solokarriere. Ihr Debut «Secret Seeds», mit hochkarätigen Songs und Musikern, ist eine Entdeckungsreise.