Der Bundesrat will das System zur Messung der Radioaktivität in der Höhenluft modernisieren. Kampfjets sollen künftig nicht mehr für Mess-Einsätze genutzt werden.

Trotz einem höheren Betriebsertrag weist die Jungfraubahn-Gruppe fürs Geschäftsjahr 2021 einen Verlust aus. Dieser fällt aber geringer aus als im Vorjahr.

Ein 61-jähriger Bergsteiger aus dem Kanton Bern stürzte am Samstag beim Aufstieg zur Jungfrau 27 Meter tief in eine Gletscherspalte. Er konnte nur noch tot geborgen werden.

Über 100 Wissenschafter und Wissenschafterinnen aus allen Kreisen und Hochschulen äussern sich pro CO2-Gesetz. Ein Nein wäre gemäss den Experten fatal.

Die Pandemie hat die Jungfraubahnen letztes Jahr hart getroffen. Das Unternehmen erlitt einen Verlust von 9,7 Millionen Franken. Der Verwaltungsrat verzichtet deshalb auf eine Dividende.

Nach einer erneut frostigen Nacht gab es in weiten Teilen des Aargaus Schneefall.

Wegen der Coronapandemie reisten 2020 deutlich weniger Gäste auf das Jungfraujoch. Vor allem die Gäste aus dem Ausland fehlten.

Die Schweiz stand 2020 in ausländischen Medien weniger im Fokus. Dennoch fanden die Ereignisse um die Bundesanwaltschaft sowie der Umgang mit Corona auch im Ausland Beachtung.

Im Beisein von Bundeskanzler Walter Turnherr eröffneten die Jungfraubahnen am Freitag ihre V-Bahn. Sie soll Touristen schneller auf das Jungfraujoch bringen.

Erstmals fanden der Schlierener Herbstmarkt und der Kinderflohmarkt auf dem stillgelegten Abschnitt der Badenerstrasse statt. Die Besucherinnen und Besucher kamen zusammen, die Stimmung war gut und die Organisatoren waren zufrieden.

Die Jungfraubahn-Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2020 wegen der Coronakrise einen Verlust. Die einheimischen Gäste konnten das Ausbleiben der internationalen Kundschaft nicht kompensieren.

Die ersten Gäste seien sehr zufrieden mit den Sicherheitsvorkehrungen in der Appenzeller Schaukäserei. Die Besucherfrequenz müsse allerdings zunehmen. Mit Neuerungen in der Erlebnisausstellung entwickelt sich das Unternehmen weiter.

Die Jungfraubahn-Gruppe erzielte letztes Jahr einen Gewinn von rund 53 Millionen Franken. Es handelt sich um das beste Ergebnis in ihrer Geschichte.

Gross wäre die Vorfreude auf den zweiten Cortège in einem normalen Fasnachtsjahr. Leider ist es kein normales Fasnachtsjahr. Wir haben vier Ideen, wie der dritte und letzte (Nicht-)Fasnachtstag verbracht werden könnte.

So viele Hotelübernachtungen wie 2019 habe der Tourismus noch gar nie verbucht – doch der Corona-Virus könnte den chinesischen Markt dauerhaft einbrechen lassen.

Die 22. Auflage der vorfasnächtlichen Oltner Produktion Banausiade lockte wieder mehr als 1000 Gäste nach Trimbach.

Seit vergangener Woche reisen 12 000 Chinesinnen und Chinesen durch die Schweiz. Just diese Woche hat sich auch der Schweizer Tourismus-Verband erstmals offiziell in die Debatte eingemischt.

Ein Nein zum neuen Waffenrecht würde der Tourismusbranche schaden, sagen die Befürworter. Der Bund könnte rasch Abhilfe schaffen, kontern die Gegner. Doch so einfach ist die Sache nicht.

Ein Nein zum neuen Waffenrecht würde der Tourismusbranche schaden, sagen die Befürworter. Der Bund könnte rasch Abhilfe schaffen, meinen die Gegner. Doch so einfach ist es nicht.

Bei den Bauarbeiten für das 470 Millionen Franken teure V-Bahn-Projekt der Jungfraubahnen ist am Freitag ein wichtiger Zwischenschritt erreicht worden. Bauarbeiter feierten den Durchstich von zwei Stollen für die künftige Bergstation der neuen Eigerexpress-Seilbahn.

Nach 23 Jahren will das Ehepaar Gilli den Delikatessenladen in neue Hände übergeben. Sie wollen den Pachtvertrag nicht einfach auslaufen lassen. Sie sind überzeugt, dass ein solches Geschäft in Baden immer noch gefragt ist.

Wer Ferien macht und nicht campieren möchte, hat grundsätzlich zwei Optionen: Er übernachtet im Hotel oder er mietet, je nach Bedarf, ein Apartment oder ein Haus. Doch lohnt es sich in der Schweiz eine Ferienwohnung zu mieten?

107 Stimmberechtigte besuchten die Gemeindeversammlung in Subingen und sagten mit grosser Mehrheit Ja zur Dreifachturnhalle und zum Vereinspavillon.

Stürme wie Burglind oder Lothar, Hochwasser in der Aare und Gewitter mit Hagel. Immer wieder wird der Aargau von Unwettern heimgesucht. Wir erinnern uns an die letzten grossen Wetterkapriolen.

Immer mehr thailändische Touristen besuchen die Schweiz. Ein Ehepaar möchte diesen die Schönheiten des Appenzellerlandes näherbringen.

Der Wintersturm "Burglind" hat in der Schweiz Bäume entwurzelt und zu zahlreichen Verkehrsproblemen geführt. Mindestens 16 Personen wurden verletzt. So stark gewütet wie die Stürme "Lothar" und "Vivian" hat "Burglind" hierzulande aber nicht.

Am Dienstagmittag war über den Berner Alpen ein spezielles Schauspiel sichtbar. Eine Art «Heiligenschein» trumpfte über den weissen Gipfeln. Verursacher war die Schweizer Luftwaffe.

Die Besucherzahlen von südkoreanischen Touristen steigen. Besonders das Jungfraujoch gehört zu ihren Lieblingszielen auf ihren eintägigen Stippvisiten in der Schweiz. Was erleben die Südkoreaner auf diesen Touren? Das Videoteam der sda hat eine Gruppe begleitet.

Die Schweiz profitiert von ihrem Image als Ort der Sicherheit in Europa. Die Touristen lassen sich diesmal vom Terror nicht bremsen. Weshalb die Folgen anders sind als nach den Anschlägen in Paris 2015.

Schweizer Hotel- und Restaurantbetreiber sollen enger zusammenarbeiten, heisst es vom Dachverband Gastro Suisse. Verbandspräsident Casimir Platzer sagt, wie das gehen soll.

Die Schweiz ist ein touristisches Erfolgsprodukt, trotz Stagnation hat sie mehr zu verlieren als zu gewinnen. 2017 wird ein Jubiläum gefeiert.

Trübe Aussichten fürs Wochenende: Das Mittelland wird von dichtem Nebel heimgesucht, der kaum einen Sonnenstrahl durchlässt. Ganz anders in den Bergen, wie ein Blick auf die Schweizer Webcams zeigt. Wer dieses Wochenende also prächtiges Herbstwetter sucht, sollte hoch hinaus.

Das kreative Marketing von «Jungfrau – Top of Europe» setzt bei seiner Vermarktung konsequent auf Spitzensportler. Weltstars wie Sprint-Mann Asafa Powell oder Basketball-Legende Tony Parker trafen sich inmitten einer wunderschönen Bergkulisse und duellierten sich in verschiedenen Sportarten.

Heinz Sonderegger aus Walzenhausen ist ein moderner Daniel Düsentrieb. Für ein weltbekanntes Unternehmen baut der 46-Jährige derzeit eine Maschine, die zwar nichts produziert, aber ein kleines mechatronisches Meisterwerk ist.