Unbekannte haben Feuer gezündet, mehrere Bootsmotoren gestohlen und ihr Unwesen beim WC-Container getrieben. Laut der Gemeinde geht das schon seit über einem Jahr so. Jetzt wollen die Verantwortlichen ihnen den Riegel vorschieben.

Der 25-jährige Damian Göldi aus Bütschwil ist leidenschaftlicher Bergsteiger. Er berichtet von seinen letzten Routen in den Alpinen Wänden der Schweiz, sowie von seinem Hotelbau-Projekt in Kirgistan.

Der Tourismusverein «natürlich Luthertal» überreichte Andrea Weibel einen Preis für ihr Engagement. Im Jurtendorf lebt sie ihren Traum.

Reinhold Lückhardt wollte mit modernen Jurten das Wohnen revolutionieren. Korrupte Banker und ängstliche Investoren machten es ihm beinahe unmöglich.

Ausgiebig ist informiert, erschöpfend ist diskutiert worden: Die ausserordentliche Gemeindeversammlung in Villnachern hat die Gesamtrevision der Nutzungsplanung schliesslich klar genehmigt.

Der Khuvsgul-See lockt jedes Jahr Nomaden mit ihren Herden an seine stillen Ufer – eine einmalige Möglichkeit, das einfache Leben der Hirten zu betrachten.

Jetzt ist es definitiv: Die Jurten in der Salmsacher Bucht kommen weg. Über die Gründe sagen die Beteiligten nichts. Doch im Dorf wird geredet.

Die Gemeinde hat der Vermieterin der Rundzelte angeblich den Vertrag gekündigt. Die Beteiligten schweigen.

Judith Kläy Akpatsa hat sich mit dem Bau einer multifunktionalen Jurte in Mühledorf einen Traum erfüllt.

Die 14-jährige Nurzat steht mit ihrer Mutter Jamilya Shadykanova auf einer stabilen Brücke über dem kanalisierten Flussbett. Auch bei Hochwasser fühlen sie sich jetzt wieder sicherer.

Der erste Swiss Cup in diesem Jahr fand am Muttertag, 14. Mai 2017 auf dem ehemaligen Gelände der Jugendweltspiele 2013 in Moudon VD statt. Das Wetter war zugunsten der Fahrer und es blieb bis zum Schluss trocken. Für einige Fahrer weckte dies alte Erinnerungen an die damals stattgefunden Jugendweltspiele.

Chaletromantik auf höchstem Niveau. Es gibt immer mehr Angebote im Internet mit Ferien fürs Auge, reichlich Komfort und meist auch viel Ruhe.

Politisch stabil, landschaftlich wunderschön und sogar etwas schweizerisch. Das ist Kirgistan. Die Tourismusbranche des zentralasiatischen Staates leidet unter dem schlechten Image der Nachbarn – zum Glück für alle, die es unverbraucht mögen.

Das Restaurant Union an der Klybeckstrasse bewirtet seine Gäste im Winter seit rund einer Woche auch im Innenhof – in einer Jurte, einem beheizten Zelt mongolischen Ursprungs.

Ganze Teile der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator sollen bis 2030 umgebaut werden. Den grössten Stadtteil plant der Ebikoner Architekt Marco Wey. Die Umsiedlung von Zehn tausenden Bewohnern soll freiwillig passieren, betont er.

Die Junior Chamber International Olten konnte am Nationalkongress drei Awards entgegennehmen. Die Oltner waren damit die Gewinner des Abends.

Tipis, Jurten, bunte Fahnen, Glöcklein, Trommelschläge und Alphornklänge – trotz Nebel und Regen geht es diese Woche auf dem Weissenstein farbenfroh zu und her. Zum 20. Mal findet hier das Uhuru statt, das Festival für Tanz und Musik.

Die 21-jährige Claudia Leuch aus Brugg reiste für drei Monate in die Mongolei. Das Trocknen von Kuhfladen und das Einsammeln von Haarbüscheln gehörten zu ihren Alltagsaufgaben. Während ihrer Reise musste sie auf fliessendes Wasser verzichten.

REGION. «Ein so besonderes Festival habe ich noch nie erlebt», sagt Joel, der aus der Ferne den mongolischen Kehlkopfgesängen auf der Hauptbühne lauscht. Joel ist aus Israel angereist und einer der vielen Helfer, die beim Aufbau des Festgeländes für das zehntägige Oskar Maus Festival mitwirkten.

Statt wie vorgesehen diesen Winter, wird der Saunabetrieb des Rheinbadhauses Breite erst 2010 starten – wenn überhaupt.