Jakobsberg

Das ikonische Gebäude der Rudolf-Steiner-Schule Basel aus den 1960er-Jahren wird um einen Anbau ergänzt. Die Schule braucht vor allem mehr moderne Räume. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ist über die Jahre nicht gross gewachsen.

Man wolle das Angebot der Schule bekannter machen und mit Vorurteilen aufräumen, heisst es vom Vorstand.

Bis Ende 2022 soll die ganze Erneuerung Viertelkreis-Gundeli in Basel abgeschlossen sein. Für die nächsten Monate wird es im Gundeli aber nochmals einen Tramersatz geben.

Das vorweihnachtliche Schreiben der Rudolf Steiner Schule Basel an die Eltern liest sich wie ein Aufruf zur Maskenverweigerung. Rhetorisch ist die Frage gestellt: «Halten Sie es für angemessen, dass Kindern Einschränkungen wie die Maskenpflicht ab Januar auferlegt werden, um Erwachsene vor Covid-19 zu schützen?»

Der ehemalige Journalist Roger Ehret hat zwar selber nie auf dem Bruderholz gewohnt. Jetzt hat er einen dreiteiligen Band über den «hellen Hügel» geschrieben.

Zwischen Zwinglihaus und Heiliggeistkirche ist derzeit die Tramstrecke blockiert. Für die Linie 16 verkehrt ein Ersatzbus.

Wegen einer fehlerhaften Einladung zur Gemeindeversammlung zog der ehemalige Grossrat bis ans Bundesgericht, nachdem die Aargauer Instanzen von seiner Beschwerde nichts hielten. Jetzt hat er Recht bekommen.

Die Stimmberechtigten von Auenstein und Veltheim haben für die Erweiterung des Steinbruchs Jakobsberg-Egg grünes Licht gegeben. Sie haben damit die Zementindustrie gestützt, die ein wichtiger Teil der Aargauer Wirtschaftsgeschichte ist.

An einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung haben die Stimmbürger der Erweiterung des Steinbruchs Jakobsberg-Oberegg zugestimmt. Ein Referendum ist nicht möglich.

Die Stimmberechtigten von Auenstein und Veltheim müssen entscheiden, ob die Jura Cement ihre Steinbrüche erweitern dürfen. In Auenstein regt sich Widerstand.

Weil einer Fachstelle des Kantons bei der Auflage ein Fehler passiert ist, kommt es erneut zu einer Teil-Auflage der Abbaubewilligung in Veltheim und Auenstein.

In Auenstein und Veltheim lagen bis zum 16. April die Unterlagen für die Erweiterung des Steinbruchs Jakobsberg-Egg öffentlich auf. Konkret geht es um die Teiländerung der Nutzungsplanung. Das konkrete Abbaugesuch der Jura Cement Fabriken AG folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Ein Mitwirkungsbericht zeigt die Bedenken der Bevölkerung zur geplanten Steinbruch-Erweiterung.

Mit Glühwein, Kerzen und Honig in den Winter – im Heimatmuseum geht die Saison zu Ende; ein spannendes 2019 bahnt sich an.

Die vorgesehene Aufhebung der Haltestelle Airolostrasse und die Verschiebung der Endhaltestelle Bruderholz sorgten für Kritik. Die Anwohner wehrten sich deshalb mit einer Petition. Die Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission (Uvek) des Grossen Rats hält jedoch an den Tram-Plänen fest.

Die geplante Erweiterung des Steinbruchs Jakobsberg/Egg betrifft vor allem den Weiler Au. Die Bewohner fühlen sich von der Gemeinde aussen vor gelassen.

Pro Auenstein steht den Erweiterungsplänen des Steinbruchs Jakobsberg-Oberegg skeptisch gegenüber. Die Gruppe stellt der Gemeinde und der Jura-Cement-Fabriken AG acht Forderungen.

Zurzeit läuft das Mitwirkungsverfahren für die Erweiterung des Steinbruchs Jakobsberg/Egg – am Informationsabend gab es viele Fragen und Anregungen

Dass bei der Erweiterung weniger landwirtschaftliche Fläche benötigt wird, dürfte die Gegner freuen.

Tramgeleise, Werkleitungen und Belagsflächen auf dem Bruderholz sollen für 24,6 Millionen Franken erneuert werden. Die Basler Regierung hat diese Summe als Darlehen an die BVB dem Grossen Rat beantragt. Haltestellen werden behindertengängig gemacht; eine entfällt indes.

Der Bau des A1-Tunnels hilft mit, den Steinbruch Oberegg aufzufüllen.

Jura-Cement-Fabriken (JCF) brauchen in ihrem Steinbruch Jakobsberg-Egg neue Abbaugebiete, um die Zukunft des Zementwerks in Möriken-Wildegg bis 2040 zu sichern. Dafür investieren sie Millionen. Nächste Woche entscheiden Ortsbürger von Veltheim.

Im Steinbruch der Jura-Cement-Fabriken wurde ein Horrorszenario geprobt. Was in der Kiesgrube Jakobsberg auf Auensteiner und Veltheimer Boden passierte, wa eine Premiere: Die grösste Rettungsübung, die hier je durchgeführt wurde.

Der Grosse Rat hat zur Erweiterung Ja gesagt – vor Ort erklären die Verantwortlichen, wie die nächsten Jahre des Steinbruchs aussehen.

Als Alternative zum konventionellen Abbau mit Sprengungen testen die Jura Cement Fabriken im Steinbruch Jakobsberg-Egg in Auenstein eine europaweit einzigartige Hightech-Maschine. Jetzt ist der 112-Tonnen-Koloss der Bevölkerung vorgestellt worden.

Die Jura Cement Fabriken wollen das Abbaugebiet Jakobsberg bei Auenstein und Veltheim erweitern. Dagegen gab es lokalen Widerstand aus der Bevölkerung. Heute hat das Aargauer Parlament die Erweiterung mit 102 zu 10 Stimmen gutgeheissen. Lesen Sie hier das Liveticker-Protokoll.

Mit vereinten Kräften wehren sich die IGs Pro Au, Pro Auenstein und Gisliflue gegen die Erweiterung des Steinbruchs Jakobsberg. Am Dienstag entscheidet darüber der Grosse Rat in Aarau.

Beim Steinbruch Jakobsberg-Egg liegt der Ball jetzt beim Grossen Rat.

Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung des Abbaugebiets der Jura Cement Fabriken ist gross.

Mit einer bunten Posteraktion protestiert die IG Pro Au gegen die geplante Erweiterung des JCF-Steinbruchs bis in die Nähe des Wohngebiets.

Wie die Jura-Cement Fabriken AG versichern, wollen sie alles daransetzen, um die Emissionen aus dem Betrieb der Steinbrüche möglichst gering zu halten.

Sturmtief "Niklas" hat das Basler Bruderholz-Quartier am Dienstag vom Tramnetz abgehängt: Äste stürzten am Jakobsberg auf die Fahrleitung, weshalb die Linien 15 und 16 nicht auf den Hügel fahren können.

Die IG Gisliflue fordert den finalen Abbauverzicht der Jura Cement am Aargauer Hausberg – und argumentiert mit den Schönheiten von Landschaft und Natur.

22 Jahre sind genug: Sämi Richner, der im Parlament konsequent Mundart sprach, hat sich diese Woche als Grossrat verabschiedet. Der EVP-Politiker freut sich nun auf seine eigene Werkstatt. «Reparieren macht glücklich.»

Der Verein verschärft seine Position gegenüber den Jura Cement Fabriken. Er will nur 1 Million Kubik zusätzlichen Kies- und Mergelabbau akzeptieren. Das bedeutet, dass das Werk in Wildegg in rund 12 Jahren die Produktion einstellen müsste.

Trotz langer Umwege erhält die BVB kaum Beschwerden. Wenig erfreut sind die Schüler: Sie müssen früher aufstehen, um rechtzeitig in die Schule zu kommen. Denn die Tramlinien 15 und 16 haben für die gleiche Strecke nun doppelt so lange.

Die Generalversammlung der IG Gisliflueh signalisiert Entschlossenheit: Die Abbaupläne in den bestehenden Steinbrüchen gehen ihr zu weit. Und die IG traut dem Friedensangebot der Jura Cement nicht.

Nach zwölf Jahren mit heftigem Widerstand in Thalheim, Schinznach-Dorf und am Bözberg streicht die Jura Cement Wildegg alle Pläne für einen neuen Steinbruch. Mit mehr Abbau im alten Steinbruch soll das Werk für 25 bis 30 Jahre gesichert werden.

Ein Höhepunkt im Festjahr «750 Jahre Veltheim» ist die Anlieferung Findlings aus dem Steinbruch Jakobsberg/Unteregg. Der Findling wird den neuen Begegnungsplatz Vorerli prägen, der als bleibende Erinnerung an das Jubiläumsjahr eingerichtet wird.

Die Exekutive übernimmt mit ihrer Stellungnahme die Haltung der Bevölkerung. Die Jura Cement JCF soll im Gebiet der Gisliflue keinen neuen Steinbruch anlegen. Die Rohstoffreserven reichen noch für 8 bis 10 Jahre.

Die Bevölkerung will keine neuen Abbaugebiete für Kalk und Mergel auf dem Gemeindegebiet. Dieses Anliegen bekundeten die 147 anwesenden Stimmberechtigten (von 1182) am Freitagabend an der dreistündigen Gemeindeversammlung klar und deutlich.

«Man spürt, dass man nicht so begeistert ist von unseren Plänen», stellte Paul Zosso, Leiter strategische Projekte bei den Jura-Cement-Fabriken AG, fest. Diese hatten zu einem Anlass über die geplante Steinbruch-Erweiterung eingeladen.

Eine beachtliche Schar war trotz zum Teil miserablem Wetter auf dem Jubiläumsjahr-Grenzumgang in Auenstein dabei. Unterwegs waren die Teilnehmer zu Fuss, im Allradfahrzeug und per Boot.

Am Mittwochabend überfällt ein Unbekannter in Basel an einer BVB-Haltestelle eine Frau. Ein Jogger, der zufällig vorbeirennt, verfolgt den flüchtenden Täter. Dieser ist aber schneller als der Hobby-Sportler, lässt aber das Portemonnaie fallen.

Das ganze Dorf ist schon mitten in den Vorbereitungen für das 800-Jahr-Jubiläum 2012. auch eine Dorfchronik ist geplant.

Neunte Dorfbegehung