In diesem Jahr feiert die Christkatholische Kirchgemeinde Aarau ihr 150-jähriges Bestehen. Der Auftakt ins Jubiläumsjahr findet am kommenden Sonntag statt.

An der 155. Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz befasste sich die dritte Landeskirche zudem im Rahmen von «Kirche 2030» mit ihrer Zukunft.

In Deutschland wechseln vermehrt römisch-katholische Christen, die von ihrer Kirche frustriert sind, zu den Altkatholiken. Warum dies in der Schweiz etwas anders aussieht, dafür hat der christkatholische Bischof Harald Rein eine Erklärung.

Die dritte Landeskirche profitiert von Kirchenübertritten. In Basel-Stadt steigen die Mitgliederzahlen, während sie in Baselland stabil sind. Laufen hat eine eigene Kirche und einen neuen Pfarrer.

Christen verschiedener Kirchen und Konfessionen hatten sich in Bregenz zum ökumenischen Morgenlob getroffen. Mit dem Schiff ging es anschliessend nach Lindau zum Mittagsgebet. Und am Abend gab es in Romanshorn einen Abschlussgottesdienst mit dem christkatholischen Bischof Harald Rein.

Vertreter der grossen Religionsgemeinschaften sprechen sich einstimmig gegen ein Verhüllungsverbot aus. Über dessen schweizweite Einführung wird am 7. März abgestimmt.

Bischof Harald Rein spricht erstmals zu den Vorkommnissen bei den Oltner Christkatholiken und sagt, was er Pfarrer Kai Fehringer geraten hat und wie es nun weitergehen soll.

Die christkatholische Kirchgemeinde der Region Olten muss einen neuen Präsidenten suchen: Kurt Stutz, der nur zwei Jahre im Amt war, hat per sofort seinen Rücktritt bekannt gegeben. Grund dafür sind Unstimmigkeiten mit dem Pfarrer Kai Fehringer.

Via UNO-Programm holte die Schweiz seit dem Jahr 2013 3000 Menschen ins Land. Nun endet das Programm. Juden, Muslime und Christen sehen die humanitäre Tradition infrage gestellt.

Der Christkatholische Synodalverband des Kantons tagte in Solothurn.

Jeder hat seinen Platz

Austausch mit Bischof Dr. H. Rein über "Quo vadis?"

Spurensuche im Fricktal: Wer sind die drei Kandidaten, die fürs Bischofsamt kandidieren, wo haben sie im Fricktal ihre Spuren hinterlassen und weshalb sind sie aus Fricktaler Sicht fürs Bischofsamt besonders gut geeignet?