Häuser

Der Schulweg führt über eine völlig zugeschüttete Strasse, ob sie jemals wieder freigeschaufelt werden kann, ist unklar. Es ist nicht die einzige Unwegsamkeit in Brienz. Ein Augenschein vor Ort.

Es gibt verschiedenste Gründe, weshalb ein Kind im Kinderheim landet. In diesem Fall gab es für die Mutter keine andere Wahl. Sie gab ihre zwei Monate alte Tochter in die Obhut des Kinderheims Pilgerbrunnen. Heute besucht sie ihr Töchterchen regelmässig und hofft, sie bald nach Hause nehmen zu können.

In der Nacht auf Freitag ist in Brienz ein grosser Teil der absturzgefährdeten Felsmassen heruntergekommen. Die Felsmassen verschonten das Hab und Gut der Bevölkerung bisher – sie kamen kurz vor den ersten Häusern zum Stehen.

Tom wohnt mit Nanette und ihren beiden Kindern Tim und Samira in einem Doppeleinfamilienhaus mit Blick auf den Hallwilersee. Sie haben das Haus vor einem Jahr übernommen und alles nach ihren Wünschen renoviert.

In Kambodscha trägt eine Gruppe von Männern ohne Maschinen das Haus einen Nachbars an einen neuen Ort. In Ländern wie Kambodscha, wo der Neubau für viele Menschen nicht erschwinglich ist, wird manchmal das alte Haus einfach mitgenommen.

Schüsse im Hintergrund, zerstörte Häuser, Landminen: Die Kämpfe um die ostukrainische Stadt Bachmut sind massiv. Wie geht es der Bevölkerung und den Soldaten vor Ort? Reporter Kurt Pelda liefert Einblicke von der Front.

Seit einer Woche besetzen Linksautonome das Kesselhaus an der Limmat. Am Montagmorgen sollte Schluss sein. Aber obschon das EWZ den Anwesenden das Ultimatum setzte, machten die Besetzerinnen und Besetzer keine Anstalten, das Areal zu verlassen.

Ein britischer Künstler namens Sam Cox, auch bekannt als «Mr. Doodle», hat sein gesamtes Haus vollgekritzelt. Zwei Jahre lang hat er damit verbracht, jeden Zentimeter in seinem Zuhause mit schwarz-weissen Zeichnungen zu bedecken. Nun gewährt er Einblick in das aussergewöhnliche Kunstprojekt.

Der Engländer Peter Lee kann tagtäglich zahlreiche Influencer bei Fotoshootings beobachten. Dies, weil sie direkt vor seinem pastellrosa Haus in London posieren. Die teils akrobatischen Posen haben nun Schäden am Haus verursacht, wie der 77-Jährige mitteilt.

Nachdem wir endlich unsere Rakete wieder zusammengebaut haben, zieht es uns zurück nach Hause. Wir hatten definitiv genug Abenteuer. Mit den Scherereien von Sceleratus und dem Zusammenbau von unserer Rakete hatten wir viel zu tun. Aber nicht bevor wir nochmals mit den Mova-Bewohnern richtig feiern und sogar 77 Bombay Street hat mit uns gefeiert. Zum Abschluss sagen wir: «Mova, on y va!»

Doris Ineichen kommt ursprünglich aus Ghana, lebt inzwischen aber in Engelberg. Die 60-Jährige möchte ihren Landsleuten etwas zurückgeben und baut WC-Häuser im Land.

Einzelne Zimmer, ganze Häuser oder Büros: Martina Frischknecht räumt überall auf. Seit acht Jahren arbeitet sie als Ordnungscoach und hilft den Leuten beim Aufräumen und Ausmisten.