Warum das «Schiff» in Mammern trotz dunklen Wolken eines meiner Lieblingsrestaurants bleibt.

Spitzenkoch Niklas Schneider und das Restaurant Grosser Alexander werden bei «Gault-Millau» mit 15 Punkten geführt. Ab Juli empfängt das Team seine Gäste neu im zentraler gelegenen «Paradies». Schneider nennt mehrere Vorteile und verrät, ob es mit dem «Grossen Alexander» weitergeht.

Seit der Corona-Pandemie ist es zum Trend geworden, dass Gruppen in mehreren Restaurants einen Tisch reservieren und sich dann spontan für einen entscheiden. Auch im Aargau ist das für viele Betriebe ein Problem – sie reagieren mit unterschiedlichen Mitteln.

Im Dezember 2023 kann das «The Chedi Andermatt» sein zehnjähriges Bestehen feiern. Hotelmanager Jean-Yves Blatt erzählt im Interview, was das Fünfsternehaus in diesen Jahren erreicht hat und wieso eine Jubiläumsfeier nicht zur «Chedi»-Philosophie passt.

Mit Dietmar und Nicole Sawyere begrüssen ab Mittwoch zwei erfahrene Gastgeber im Restaurant Kreuz in Dallenwil die Gäste.

Ab September bekommt die «Löwen»-Küche eine neue Handschrift. Der Horner Mirco Widmer wird Nachfolger von Spitzenkoch Jacques Neher, der das Speiserestaurant mit seiner Frau Gabj seit 23 Jahren führt. Obwohl der neue Pächter bei Sterneköchen gearbeitet hat, wird in Tübach weiterhin gutbürgerlich gekocht, aber mit dem gewohnt hohen Standard.

An Wochenende 29./30. April präsentieren die Deutschschweizer Winzer an den «Tagen der offenen Weinkeller» ihre Produkte: Auf dem Würenloser Bickgut im Aargau auch die Gebrüder Wanner, die ehrgeizige Ziele haben.

Einbruch, Wasserrohrbruch, Umbruch: Die letzten Monate waren weit turbulenter, als man es sich im «Oberstadt» gewünscht hat. «Die nun beginnende Sommersaison ist für uns eine Art Neustart», sagt Geschäftsleiter Alex Berger. Mit Adrian Strub präsentiert er einen neuen Chefkoch.

Die beiden Schifffahrtsgesellschaften Zugersee und Ägerisee eröffnen den Schiffsommer 2023. Schon bald legen die Kursschiffe wieder täglich ab.

Seit über zwei Jahrzehnten ist die «Villa am See» in Goldach das bestbewertete Restaurant in der Region Rorschach. Delikat, exzellent, köstlich, heisst es in den namhaftesten Gourmetführern. Heute Samstag beenden Silvia und Peter Runge ihr Gastspiel am Seeufer. Zum Abschied gibt es nicht etwa ein 7-Gang-Menü, sondern hemdsärmelige Handwerkskost.

Einst kochte er für die Präsidenten der Vereinigten Staaten, zuletzt wirkte «Gault-Millau»-Wirt Harry Pfändler 21 Jahre in Birmenstorf. Ende Juni ist damit Schluss. Warum es zum Aus gekommen ist und wie die Besitzerfamilie darauf reagiert.

Silvia Manser und ihr Ehemann Thomas haben in den vergangenen zwanzig Jahren das Restaurant Truube in Gais mit viel Einsatz von der Dorfbeiz zum Gourmettempel gemacht. Kürzlich wurde die 49-jährige Köchin mit dem Preis «Kulinarische Meriten Schweiz» ausgezeichnet.

Im Haus Weitsicht weht bald ein neuer Wind. Ab Mitte April zaubert Sternekoch Stefan Wiesner Geschichten auf den Teller. Eine Karte gibt’s nicht. Man isst, was auf den Tisch kommt.

Koch Stefan Wiesner hat ein neues Restaurant gefunden. Trotz des Verkaufs seines «Rösslis» in Escholzmatt bleibt er der Gegend treu.

Seit Weihnachten ist das ehemalige Hotel Storchen zu. Bis zum Neustart in sieben Wochen ist noch einiges zu tun. Und damit werden auch einige Änderungen mit einhergehen: etwa mit einem 24-Stunden-Check-in und einem Motel.

Küchenchef Jonas Ingold und seine Kochbrigade trotzen dem wirtschaftlich schwachen Januar mit einer Challenge: Findet das zusätzliche Angebot einer veganen Küche auf dem Land Akzeptanz?

Der preisgekrönte Küchenchef und Gastronom Dietmar Sawyere verlässt das «Chedi» Andermatt und wirkt ab Mai im «Kreuz» in Dallenwil.

Dietmar Sawyere wird ab dem 1. April nicht mehr in der Küche des Restaurants The Japanese stehen. Er verlässt das Luxushotel in Richtung Dallenwil.

Das vom Restaurantführer Gault-Millau prämierte «Haus zur Eintracht» aus Oberriet muss den Betrieb einstellen.

Was in den Gourmetküchen des Bürgenstock-Resorts alles gebrutzelt und kreiert wird, gibt es neu in einem Kochbuch nachzulesen. Mike Wehrle persönlich, der «Super-Chefkoch» der Fünfsterneanlage, hat es publiziert. Und wir haben es getestet – mit einer Kalbshaxe.

Der Römerhof in Arbon und das Hotel Golf Panorama in Lipperswil hadern mit ihren Punktabzügen im neuen «Gault-Millau»-Führer. «Gault-Millau»-Chefredaktor Urs Heller zeigt Verständnis und erklärt, wie das Testesser-System funktioniert.

Rafael Martinez, in Spanien fünf Mal Jungkoch des Jahres, kündigt nichts weniger als eine Weltneuheit an. Auf der beschaulichen Klosterhalbinsel soll ein Gourmeterlebnis der Extreme geboten werden mit Temperaturen zwischen minus 196 und plus 1430 Grad Celsius.

Philipp Heid, Küchenchef im Restaurant Prisma im Park Hotel Vitznau, hört auf. Zuvor hatte schon Oscar de Matos vom «Maihöfli» gekündigt.

Das 15-Punkte-Restaurant Rosmarin schliesst. Wirt Philipp Audolensky sucht ein neues Lokal. Am liebsten wieder in Lenzburg.

Nur wenige der im «Gault-Millau»-Guide aufgeführten Solothurner Köchinnen und Köche sind Frauen. Wir haben Hanna Meier von der «Eintracht» in Kestenholz besucht und sind den Gründen für den Mangel der Spitzenköchinnen nachgegangen.

Erst seit gut einem Jahr offen und schon wurde der Gasthof Ochsen in Muri von «Gault-Millau» ausgezeichnet. Dass die gute Bewertung von 15 Punkten auch Gäste abschrecken kann, ist dem Hoteldirektor bewusst.

Wer das Gefühl hat, dass einen nichts Kulinarisches mehr ins Staunen versetzen kann, sollte das Restaurant Weid in Heiden besuchen. Spitzenkoch Ivanassèn Berov (15 Gault Millau Punkte) kocht abgeschieden in den Hügeln draussen am Feuer. Das schmeckt man mit jedem Bissen.

Das Casinorestaurant Plü trumpfte letztes Jahr mit einer «Gault-Millau»-Bewertung auf – dieses Jahr fiel diese noch besser aus. Zum Erstaunen der Restaurantleiterin.

Der neue «Gault-Millau»-Führer ist da – und geht mit zwei Thurgauer Restaurants hart ins Gericht. Das Schäfli in Wigoltingen und das Gambrinus in Weinfelden werden derweil mit Lob überschüttet.

Der Bären ist das einzige Punkte-Restaurant, das nicht zu Andermatt Swiss Alps gehört. Gastronom Johan Granvik sieht aber eine Symbiose statt einer Konkurrenz.

«Gault-Millau» lässt den «Koch des Jahres» hochleben. Wer gedacht hat, der Schweizer Gastroführer 2023 sei nach und in den Krisenjahren dünner denn je, täuscht sich: Das Gegenteil ist der Fall.

Mit 16 «Gault-Millau»-Punkten war die «Villa am See» in Goldach in den vergangenen 23 Jahren eines der Vorzeigerestaurants in der weiteren Region Rorschach. Silvia und Peter Runge werden das Feinschmeckerrestaurant im Frühling verlassen. Bis dahin können sie etwas überraschend ohne «Punktestress» arbeiten, denn im neuen Gastroführer finden sie keine Erwähnung mehr.

Urs Heller verteilt seit Jahren «Gault-Millau»-Punkte. Der Chefredaktor des Gastroführers über Zentralschweizer Restaurantgänger, Entwicklungen in der Kulinarik und Kochen in Krisenzeiten.

Während drei Betriebe im Appenzellerland in der neuesten Ausgabe des «Gault-Millau» zulegen konnten, musste das Gasthaus zum Gupf in Rehetobel einen Punkt abgeben. Dessen Küchenchef Walter Klose zeigt sich wenig beeindruckt.

Robert Gisler erklärt, was diese Auszeichnung für seinen Familienbetrieb in Riemenstalden bedeutet.

Im neuen «Gault Millau» steigen das «Magdalena» in Rickenbach und der «Kaiserstock» in Riemenstalden auf.

Der Restaurantführer «Gault-Millau» hat seine Punkte neu vergeben. Der Aufsteiger des Jahres in der Deutschschweiz ist ein Zentralschweizer Koch.

Drei Neulinge, fünf 18-Punkte-Küchen und eine Aufsteigerin des Jahres: Im Gastroführer «Gault-Millau» werden insgesamt 57 Lokale aus den Kantonen St. Gallen, Thurgau und den beiden Appenzell für ihre herausragende Küche geehrt.

Der Gourmetführer «Gault-Millau» hat seine Punkte für dieses Jahr verteilt. Drei Solothurner Restaurants konnten dabei wie im Vorjahr 17 von 20 Punkten holen.

Der Restaurantführer Gault Millau hat Benoît Carcenat zum Koch des Jahres 2023 erkoren. Der Küchenchef des Hotel Valrose im waadtländischen Rougemont erziele mit seinem Team ein «Feuerwerk».

870 Top-Restaurants – so viele wie noch nie – sind im neuen Gastromagazin «Gault-Millau» gelistet. 20 davon liegen im Aargau. Der Guide «Gault-Millau 2023» mit den besten Schweizer Restaurants erscheint am Montag.

Die neue Ausgabe des Restaurantführers «Gault-Millau» wurde veröffentlicht. Erneut glänzt der Kanton Zürich mit seinen Restaurants. Zwei davon befinden sich im Limmattal.

Die Kochhüte sind verteilt: Gault-Millau hat seinen Restaurantführer 2023 publiziert. In der Nordwestschweiz ist die Dichte an Spitzenrestaurants weiterhin gross: Gleich zwei der sechs Lokale der Meisterklasse sind am Rheinknie zu finden.

Es fristete in den Küchen über Jahrzehnte ein Schattendasein, wurde als ungesunder Dickmacher verteufelt: tierisches Fett. Nun findet langsam eine Umkehr statt. Und die schmeckt richtig gut – wie damals beim Grosi, wie unsere beiden Rezepte beweisen.

Er kocht mit biologischen Zutaten, sammelt Wildkräuter sowie Waldpilze und verarbeitet Forellen aus dem eigenen Weiher: Nun wurde das Engagement des Heidler Gastronomen mit einem grünen Stern ausgezeichnet.

Nachdem Peter Günter das Restaurant Seegarten am Kreuzlinger Jachthafen während 36 Jahren bei Gourmets als feste Adresse verankert hat, führt sein Sohn Charlie Günter dieses nun in gleichem französischem Stil fort.

Im Guide Michelin werden jährlich die besten Restaurants vorgestellt, einige wenige werden zusätzlich mit Sternen geehrt. Im Raum Wil und Toggenburg hat kein einziges Restaurant einen Michelin-Stern erhalten. Mangelt es an guten Restaurants – oder wird die Region übergangen?

Lange war es ruhig um das «Zollhaus». Ab November aber wird Dave Wälti und sein Team das Restaurant bewirten. Neben kulinarischen Änderungen wird auch der Name des Restaurants zu «Verena» – und greift so auf eine alte Tradition zurück.

Silvio Germann führt neu das Thurgauer Gourmetrestaurant Mammertsberg in Freidorf. Er und sein junges Team haben dem stilvollen Haus ein modernes Wohlfühlambiente verpasst. Sein Lehrmeister Andreas Caminada war beim Testessen und sagt: «Das kommt gut.» Und: «Wenn sie mich brauchen, bin ich da.»