Christian Werner

Er legte 2019 in einem Mehrfamilienhaus in Balsthal Feuer. Nun wurde der Mann zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt. Nur durch grosses Glück sei damals niemand gestorben, so das Solothurner Obergericht.

Das Solothurner Obergericht verurteilt einen 58-Jährigen wegen Betrugs. Er hatte einen Freund um fast 90’000 Franken betrogen. Er versprach, das Geld anzulegen. Doch nun ist es weg.

Das Solothurner Obergericht mildert die Strafe des Räubers, der in Gretzenbach einen Rentner und dessen Schwiegertochter überfallen hatte.

Sie wurde geschlagen, musste ungeschützten Geschlechtsverkehr und Psychoterror über sich ergehen lassen: Ein Fall vor dem Solothurner Obergericht gibt einen Einblick in die Abgründe des Sexgeschäfts.

Gleich zwei Fasnachtsjahrgänge hat die Coronapandemie vermiest. Nun treiben in Oltens Gassen endlich wieder die Narren ihr Unwesen.

Das Obergericht verhandelt den Fall einer Solothurnerin, die sich von AHV und IV über 400'000 Franken erschlichen hat. Das Gericht senkte die Strafe, ins Gefängnis muss die Frau trotzdem.

Weil er die Auflagen zu seinem Trinkverhalten missachtet hat, ist ein Blaufahrer seinen Führerausweis wieder los, diesmal auf unbestimmte Zeit. Zu recht, so das Urteil des Solothurner Verwaltungsgerichts.

Der Finanzminister war Gast beim Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverband, der Pia Stebler als Nachfolgerin von Christian Werner bestimmte.

Die Präsidentenkonferenz des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands hat entschieden: Pia Stebler soll auf Christian Werner folgen.

Wer übernimmt die Nachfolge von Christian Werner als Präsident des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbandes? Nach Ablauf der Meldefrist stellen sich eine Frau und ein Mann zur Verfügung. Beide sind Mitglieder des Zentralvorstandes.

Der in Biberist wohnhafte CVP-Mann Reto Schoch, Inhaber und Geschäftsführer eines Beratungsunternehmens, will wie Pia Stebler das Präsidium des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands übernehmen.

Das Kantonsparlament hat anfangs Dezember Christian Werner zum neuen Oberrichter gewählt. Im Gespräch mit dem neuen Oberrichter.

Das Parlament hat Christian Werner am Mittwoch mit 68 zu 27 Stimmen zum neuen Oberrichter gewählt. Das deutliche Resultat überraschte die SP.

Noch nie konnte die SVP im Kanton Solothurn einen Oberrichter stellen, was wiederholt zu heftigen Protesten führte. Nächste Woche stellt sich nun Kantonsrat Christian Werner zur Wahl. Und nachdem das Auswahlverfahren für Oberrichterkandidaten modifiziert wurde, scheint die SVP ihren Kandidaten zumindest in einem fairen Rennen zu sehen.

Der Fall, wo ein Drogengeschäft 2017 zu einem Überfall in Lostorf führte, steht nun vor dem Amtsgericht Olten-Gösgen.

Das Oltner Gemeindeparlament tagt im Konzertsaal und sagt Ja zum Planungskredit fürs Schulhaus Kleinholz – aber mit Kritik am Stadtrat.

Jeder Oltner soll einen 222-Franken-Gutschein erhalten – die Idee von FDP-Fraktionschef Urs Knapp findet in den eigenen Reihen keinen Anklang.

Jeder Oltner soll einen 222-Franken-Gutschein erhalten – die Idee von FDP-Fraktionschef Urs Knapp findet in den eigenen Reihen keinen Anklang.

Christian Werner, Präsident des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands, sieht durchaus Handlungsspielräume auf kantonaler Ebene. Und denkt dabei auch an die Gastronomie.

Das Grenchner Traditionsunternehmen Breitling wird für seine Genauigkeit in jeder Hinsicht mit dem Solothurner Unternehmerpreis 2020 ausgezeichnet.

Mit einem Postulat verlangt die SP/Junge-SP-Frakton, dass die Leute auch während den Wintermonaten den Weg entlang der Aare vor der Oltner Badi benützen können. Der Stadtrat muss nun mögliche Varianten prüfen.

Die Unterschriften für die Steuersenkungsinitiative sind schon vor der Beratung der Unternehmenssteuerreform beisammen. Das setzt Druck auf.

Es ist die wohl grösste Niederlage, die der EHC Olten in der längst abgeschlossenen Saison 18/19 einstecken muss. Das Geschäftsjahr schliesst die EHC Olten AG mit einem Verlust von 400'000 Franken ab. Nur dank grosszügigen Verwaltungsräten und Partnern sieht die Rechnung nicht noch schlimmer aus, der Verlust wäre im Millionenbereich.

Am 19.Mai 2019 lehnte das Solothurner Stimmvolk die Steuerreform ab. Die Suche nach der Zauberformel ist in vollem Gang. Der Ausgang ist offen.

Christian Werner übernimmt das Gewerbeverbands-Präsidium von Marianne Meister.

Das Oltner Gemeindeparlament hat am Donnerstagabend über die Umsetzung des Ländiweg-Vorstosses diskutiert. Darin forderte die SVP ein Massnahmenpaket, um die Sicherheit am schmalen Uferweg zwischen Bahnhof und Alter Holzbrücke zu gewährleisten. Mit der vom Stadtrat angedachten Umsetzung zeigte sich die Volkspartei aber gar nicht zufrieden.

André Seiler, Chef der Nunninger Stebler Blech AG, wird wohl nicht Präsident des kantonalen Gewerbeverbands.

Der Oltner Anwalt und Notar sowie SVP-Fraktionschef Christian Werner soll neuer Präsident des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands werden. Er setzte sich in der Präsidentenkonferenz klar gegen Herausforderer André Seiler durch.

André Seiler und Christian Werner buhlen um das Präsidium des Kantonalen Gewerbeverbands. Im Interview beantworten sie Fragen zur Kandidatur.

Wer wird die Nachfolge von Gewerbeverbands-Präsidentin Marianne Meister antreten? Die Wahl ist umstritten. Der Unternehmer André Seiler fordert den Politiker Christian Werner heraus. Der Ausgang ist offen.

«So machts vor» nennt sich das Ja-Komitee für die kantonale Steuerreform. Wirtschaft, Gewerbe, Bauern und Gemeinden finden, eine bessere und ausgewogenere Vorlage könne man nicht erhalten. Ob Bauern, Familien oder Unternehmen: Profitieren würden viele.

Nach einem Pilotversuch in drei Ämtern wird das Angebot flächendeckend eingeführt: Alle Solothurner Staatsangestellten können bei privaten Problemen eine Sozialberatung in Anspruch nehmen. Der Kanton erhofft sich weniger Krankheitsabsenzen und tiefere Fluktuationsraten.

Klares Signal aus dem organisierten Solothurner Gewerbe: Die Präsidentenkonferenz des Kantonal-Solothurnischen Gewerbeverbands stellt sich einstimmig hinter die Steuervorlage, über die am 19. Mai abgestimmt wird.

Die Gegner des Budgets 2019 wehren sich gegen die Steuererhöhung und machen einen Alternativvorschlag bei einem allfälligen Volks-Nein. Dieser sieht allerdings ein über fünfmal höheres Defizit vor als bisher.

Die linken Fraktionen stimmten im Gemeindeparlament für einen Vorstoss der Grünen, um künftig Vorgärten aus Kies und Stein zu vermeiden. Die Bürgerlichen drangen mit ihren rechtlichen Bedenken nicht durch.

Im Kanton Solothurn sollen keine Tabakwaren mehr an unter 18-Jährige verkauft werden dürfen. Das hat der Kantonsrat im Rahmen einer Totalrevision des Gesundheitsgesetzes beschlossen. Die SVP wehrte sich erfolglos für die Beibehaltung der Altersgrenze 16.

Drei Kommissionen sind mit der Rechtmässigkeit der Verwendung der Solothurner Solidaritätsbeiträge befasst. Der Ausgang ist ungewisser denn je.

In den nächsten Jahren droht Olten eine Neuverschuldung von 50 Millionen Franken, obwohl die Steuern bei den natürlichen Personen schrittweise um 10 Prozentpunkte erhöht werden sollen. Das sorgt vor allem im bürgerlichen Lager für Kritik.

Soll die Sozialhilfe für vorläufig Aufgenommene gekürzt werden? Der Kantonsrat lehnt dies ab. 410 Franken pro Monat seien wenig genug, fand eine Mehrheit.

Der Oltner Stadtrat will nun doch keine Videoüberwachung am Ländiweg. Die SVP ist mit dem Entscheid nicht einverstanden und überlegt sich, politisch dagegen vorzugehen.

Seit April 2017 gab es keine schweren Delikte mehr am Ländiweg. Der Stadtrat verzichtet nun auf die angekündigte Videoüberwachung am Uferweg, weil diese zu teuer und nicht unbestritten ist in der Bevölkerung.

Am Dienstag beginnt die November-Session – und es könnte zu heftigen Debatten kommen. Der Solidaritäts-Fünfliber und die Transparenz bei Kaderlöhnen gaben schon im Vorfeld viel zu reden.