Die Geschäftsführung demissioniert aus Protest gegen ihre Entmachtung durch die BKB. Es stellt sich erneut die Frage der Staatshaftung.

Andreas Sturm musste bei der Basler Kantonalbank (BKB) das Verwaltungsratspräsidium abtreten. Nun ist klar, weshalb er den Bankkonzern nicht ganz verlässt: Er wird neuer Präsident der «Bank Coop». Er übernimmt die Aufgabe, die BKB-Tochter neu zu positionieren.

Die Basler Kantonalbank blickt auf ein positives 2016 zurück: Trotz politischer Unsicherheiten und Tiefzinsumfeld legten sowohl das Stammhaus als auch die Tochter Bank Coop zu. Der Jahresgewinn des Konzerns von 137,5 Millionen Franken bedeutet ein Plus von 9,0 Prozent.

Adrian Bult wird neuer Präsident des Bankrats der Basler Kantonalbank. Die Regierung des Kantons Basel-Stadt wählte den 1959 geborenen Ökonomen zum Nachfolger von Andreas Sturm, der jedoch im neu bestellten, entpolitisierten Gremium verbleibt.

Der Vorsitzende des neuen Beirats der Basler Kantonalbank will die Bank herausfordern. Im Interview mit der bz erklärt er, weshalb es kein Alibi-Beirat sein wird.

Hoppla! Rund 2300 Gäste kamen zur 30. PS-Versammlung der Kantonalbank. Zur Überraschung wurde ein Sinfonieorchester, eine Clique und eine Gugge fusioniert. Auch der Reisedetailhändler Dufry hielt am Donnerstag seine Generalversammlung ab.

Andreas Sturm verdient als Bankratspräsident mehr als sein Vorgänger: fast 300 000 Franken

89,3 Prozent der Geschädigten des mutmasslichen Betrugsfalls ASE akzeptieren das Vergleichsangebot der Basler Kantonalbank (BKB). Bisher sei dabei eine Summe von 44,3 Mio. Fr. ausbezahlt worden, hiess es an der Bilanzmedienkonferenz vom Donnerstag.

Der ehemalige Bankratspräsident Andreas Albrecht verstiess gegen das Geschäftsreglement: Er behielt die ausführlichen Protokolle der Geschäftsleitung zurück. Sein Nachfolger Andreas Sturm bestätigt dies.

Andreas Sturm wird mit mässigem Resultat an die Spitze des Bankrats der Basler Kantonalbank (BKB) gewählt. Wie lange er Präsident bleibt, ist unklar. Denn einige Parlamentarier drängen auf die Umsetzung des BKB-Gesetzes.

Urs Berger wird Mitglied des Bankrats der BKB. Der Basler Grosse Rat hat den parteilosen Verwaltungsratspräsidenten der Mobiliar ins BKB-Aufsichtsgremium gewählt. Zum neuen Bankratspräsidenten wählte das Kantonsparlament Interimspräsident Andreas Sturm.

Mobiliar-Verwaltungsratspräsident Urs Berger (62) bewirbt sich für einen Sitz im Bankrat der Basler Kantonalbank (BKB). Er ist parteipolitisch ungebunden, tritt aber als Kandidat der LDP an. Der Grosse Rat wählt am Mittwoch.

Bereits am kommenden Mittwoch fällt der Basler Grosse Rat seinen wichtigsten Personalentscheid des Jahres: Er wählt einen Nachfolger für den zurückgetretenen Präsidenten der Basler Kantonalbank. Andreas Sturm wird wohl neuer BKB-Präsident.

Wenn Andreas Sturm Anfang Jahr vom Grossen Rat zum Bankratspräsidenten gewählt wird, steht der BKB ein radikaler Umbau bevor. Erste Müsterchen hat er schon abgeliefert.

Andreas Sturm, desgnierter neuer Bankratspräsident der BKB, hat keine breite Unterstützung. Gesucht ist eine Alternative. Ständerätin Anita Fetz fordert, dass die Wahl des neuen Bankratspräsidenten um mehrere Monate verschoben wird.

Nun steht das Datum fest, wann Andreas Albrecht als Präsident und Mitglied des Bankrats die Basler Kantonalbank verlässt. Er hat am 18. Dezember seien letzten Arbeitstag bei der Bank. Amdreas Sturm wird dann interimistisch übernehmen.

Der designierte Bankratspräsident Andreas Sturm hat seine Wahl alles andere als auf sicher. In den Parteien mehren sich kritische Stimmen. Sein Entscheid zur Vorwärtsverteidigung scheint keine Früchte zu tragen. Die Vorbehalte werden immer lauter.

Die Installation von Andreas Sturm als Bankratspräsident nach dem Abgang von Andreas Albrecht war ein Schnellschuss. Naheliegend wäre gewesen, wenn Vizepräsidentin Christine Keller das Zepter übernommen hätte.

Die Basler Grünliberalen holen sich Rat beim Zürcher Politologen Michael Hermann. Dieser sagt der Partei eine schwierige Zukunft voraus. Doch angesichts der Ausgangslage glaubt er nicht, dass Wüest die Partei im Stich lässt.