Schülerinnen und Schüler aus Migrantenfamilien, die in ihrer Freizeit zusammen mit Lehrkräften lernen, um ihre beruflichen Chancen zu verbessern: Solche anderswo praktizierten Projekte wären in der Region Grenchen noch ausbaufähig.

Das Volk wird im Herbst über die AHV-Reform entscheiden. Ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Parteien und Verbänden hat in nur 50 Tagen über 100'000 Unterschriften gesammelt. Es fürchtet, die Reform sei der Startschuss für einen Rentenabbau.

Nach dem gestrigen Nein zum Mediengesetz nimmt die SVP die SRG ins Visier. Nun machen die Befürworter des Service public mobil: Die «Allianz Pro Medienvielfalt» kündigt Widerstand gegen eine allfällige «No Billag 2»-Initiative an.

Das Tabakwerbeverbot ist am Sonntag klar angenommen worden. 15 Stände haben Ja gestimmt, über 56 Prozent der Schweizer Bevölkerung auch. Das scheint die Initianten zusätzlich anzuspornen.

Die Krienserinnen und Krienser sagen mit 58 Prozent Nein zum Vorhaben. Grosse Siegerin ist die SVP, die Ja-Seite reagiert enttäuscht.

Wird Zürich der zweite Kanton, in dem 16-Jährige wählen und abstimmen dürfen? Diese Frage wird am 15. Mai geklärt. Dann entscheidet das Stimmvolk darüber.

Riehen hat entschieden: Fürs Gemeindepräsidium müssen die Kandierenden in den zweiten Wahlgang. Daniel Albietz (Mitte) ist unter Druck.

In Kanadas Hauptstadt Ottawa haben am Samstag und Sonntag aufgebrachte Lastwagenchauffeure gegen die Covid-Politik der nationalen Regierung demonstriert. Was steckt hinter den Protesten?

Die Versicherungsgesellschaft Allianz Suisse steht ab dem kommenden Januar unter neuer Führung. Der bisherige CEO Severin Moser tritt von seinem Posten zurück.

Bei Feuer oder Flut soll es schneller gehen. Auch Touristen und Durchreisende sollen direkte Meldungen bekommen.

Reto Schibli ist neuer Gemeinderat in Steinerberg.

Keine Änderung: Linke und SVP versenkten im Grossen Rat den Vorstoss für e-Collecting.

Salt steht wegen hoher Roaming-Kosten in der Kritik. Die Firma halte sich nicht an geltendes Recht, kritisiert der Konsumentenschutz. Nun wehrt sich das Telekomunternehmen – und verspricht Anpassungen.

Der aus den Landeskirchen hervorgegangene «Rat der Religionen» hat die Schweizerische Evangelische Allianz und den Dachverband Freikirchen.ch einstimmig aufgenommen.

Das EU-kritische Netzwerk Kompass Europa zeigt auf, wie die Schweizer Stromversorgung nach dem Ende des Rahmenabkommens gesichert werden könnte. Unter anderem sollen die AKW länger laufen.

Reiseversicherer verzeichnen eine Zunahme von Rückführungsanfragen von Schweizer Touristen, die im Ausland an Covid-19 erkrankt sind. Die Suche nach Spitalplätzen ist eine Herausforderung: Die Lage ist «enorm angespannt».

Ein Initiativkomitee hat innert der Sammlungsfrist 1684 Unterschriften für die Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren» eingereicht. Mit 1511 gültigen Unterschriften ist die für das Zustandekommen einer Initiative benötigte Anzahl von 800 klar übertroffen.

Die Kinos kränkeln, doch die Basler Filmszene zeigt sich erfreulich vital. Der Förderverein Balimage bittet die Branche zum Apéro.

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) setzt auch 39 Jahre nach ihrer Gründung Massstäbe: Die Bürgerlichen haben eine Gegenbewegung zu ihr geschaffen. Mit starker Einbindung der Wirtschaft.

Ende Mai scheiterte das Rahmenabkommen zwischen der Schweiz und der EU. Die GLP Thurgau lud nun zum Podium ein, um das «Wie weiter?» zu besprechen. Der Abend zeigte: Es ist noch weit hin, bis die Frage beantwortet werden kann.

Die Wirtschaftskommission des Nationalrates tritt bei der Stempelsteuer auf die Bremse. Die SP zeigt sich erfreut, will an ihrem Referendum aber festhalten.

Die Gemeinde prüft zusammen mit Schutzverbänden politische und rechtliche Schritte, um den Ausbau und die Verlängerung der Pisten 28 und 32 zu stoppen. Der Gemeinderat befürchtet mehr Fluglärm im Westen, auf Kosten der Furttaler Bevölkerung.

Bürgerliche Sicherheitspolitiker wollen der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (Gsoa) schlagkräftiger entgegentreten. Dazu planen sie die «Allianz Sicherheit Schweiz».

Bürgerliche Sicherheitspolitiker wollen der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (Gsoa) schlagkräftiger entgegentreten. Dazu planen sie die «Allianz Sicherheit Schweiz».

Der Einwohnerrat beschliesst erste Massnahmen aus einer umfassenden Kürzungsliste.

Eine Allianz von SP, Grünen und Gewerkschaften hat am Dienstag den Kampf gegen das revidierte Stempelabgaben-Gesetz eingeläutet. Sie spricht vom «Stempelsteuer-Bschiss».

Mit sieben weiteren Unternehmen hat Dätwyler die «Alliance to Zero» gegründet. Damit sollen die Klimaziele des Pariser Abkommen in der Pharmaindustrie umgesetzt werden.

Die Mehrheit des Stimmvolks im Kanton Tessin hat der Einführung eines neuen Verfassungsartikels zur Ernährungssouveränität zugestimmt.

Im Zuge der Coronapandemie hat sich das Arbeiten von zu Hause branchenübergreifend etabliert – und Vor- und Nachteile aufgezeigt. Eine Allianz fordert nun eine Modernisierung des Gesetzes.

Mehr als 70 CEOs von globalen Konzernen haben einen offenen Brief an die G7-Länder veröffentlicht. Darin fordern sie die Regierungschefs dazu auf, in der Klimapolitik vorwärts zu machen

Eine breite Allianz aus dem Luzerner Kantonsrat will die Ökologisierung der Fahrzeugsteuern der Beratung des Klimaberichts vorziehen. Jetzt doppelt die Fraktion der Grünen nach.

Bei Polizei-Einsätzen in Brasilien werden gemäss Terre des Hommes auch Waffen aus der Schweiz eingesetzt. Dabei komme es häufig zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen. Deshalb fordert das Kinderhilfswerk einen Stopp der Kriegsmaterialausfuhr.

Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) sowie die Parteien SP und Grüne drohen mit einer neuen Volksinitiative. Dies für den Fall, dass sich der Bundesrat für den Kauf von US-Kampfjets entscheidet.

Die Vereinigung hat sich zum Ziel gesetzt, in Zusammenarbeit mit allen unterstützenden Parteien, Verbänden und mit Privatpersonen aus dem ganzen Kanton eine starke Bewegung für ein Ja zum Klimaschutz zu schaffen.

Für eine breite Allianz der Wirtschaft ist klar: Das neue Covid-19-Gesetz rettet unzählige Unternehmen und Arbeitsplätze. Ein Nein des Stimmvolks wäre dagegen fatal und könnte einen Flächenbrand entfachen.

Eine breite Allianz von Mitte- und Links-Parteien eröffnete am Montag den Abstimmungskampf für das Covid-19-Gesetz. Würde dieses abgelehnt, seien die Hilfsmassnahmen gefährdet, argumentieren sie.

Balthasar Glättli, Präsident der Grünen, sucht das Gespräch mit den anderen Parteien, um eine neue Allianz für den Rahmenvertrag zu schmieden. Er hat auch klare Vorstellungen, was die Schweiz der EU anbieten soll.

Zur Alarmierung im Notfall muss heute jemand den Hörer in die Hand nehmen. Gehörlosen Menschen wird dadurch aber der Zugang erschwert. Das soll sich ändern, findet der Bundesrat.

Aktuell sind in Regensdorf zwei Grossbaustellen in Betrieb, eine dritte folgt bald. Es entstehen Mietwohnungen im mittleren Preissegment.

Die Coronakrise setzt dem Luftverkehr arg zu. Eine Allianz aus der Branche, Sozialpartnern und Wirtschaft fordert daher vom Bundesrat klare Rahmenbedingungen und Planungssicherheit.

Die arg gebeutelte Luftfahrtbranche hat sich an den Bundespräsidenten gewandt. Sie wünscht sich von der Politik mehr Unterstützung - und nennt drei Punkte.

Der Ständerat soll das neue Tabakproduktegesetz als indirekten Gegenvorschlag mit der Initiative über Tabakwerbung verknüpfen. Das will seine Gesundheitskommission.

In der Steuerfrage ist der Wettinger Einwohnerrat zerstritten, aber es gibt auch Schulterschlüsse von links und rechts, wie zwei aktuelle Beispiele zeigen.

Eine breite Allianz der Schweizer Wirtschaft macht sich für das CO2-Gesetz stark. Für sie ist klar: Mehr Klimaschutz hiesse mehr Innovation und Arbeitsplätze in der Schweiz.

Die Petition der Allianz Zukunft Hünenberg für mehr bezahlbaren Wohnraum in Hünenberg hat bereits 65 Unterstützer.

Die Schweiz ist der «Allianz 8.7» beigetreten. Die globale Plattform setzt sich für die Bekämpfung von Kinder- und Zwangsarbeit sowie Menschenhandel ein.