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Nach dem 3:3-Unentschieden der Schweiz in der Nations League gegen Deutschland: Wer hat überzeugt, wer nicht? Lesen Sie unsere Einzelkritik.
Ohne Chance bei den Gegentoren. Verhinderte zwischendurch mit Glanztat das 2:2.
Bei Werners Anschlusstor einen Tick zu passiv wie auch bei Gnabrys 3:3.
Sowohl beim 1:2 wie beim 2:2 am Ursprung der Tore. Sieht auch beim 3:3 nicht vorteilhaft aus. Die gelb-rote Karte passt dazu.
Brillant, wie er den einschussbereiten Gnabry abgrätscht. Havertz aber kann er vor dem 2:2 nicht stellen.
Strotzt vor Selbstvertrauen.Beisst sich auf dieser Position fest. Immer initiativ.
Taktisch bedeutend verlässlicher als gegen die Ukraine, offensiv zurückhaltender.
Zeigt es allen Kritikern: Assist zu Grosschance, Assist zu Tor und selber Torschütze! Chapeau!
Offensiv nicht so auffallend wie Freuler, arbeitet defensiv aber umso mehr.
Scheitert gleich zu Beginn an Neuer. Äusserst belebendes Element mit nur wenigen Makeln. Kann die Mannschaft mit seiner Spielfreude mitreissen.
Was ist denn los mit ihm? Vier Tore in vier Einsätzen. Gegen Deutschland: Zwei herrliche Treffer zum Doppelpack.
Viel besser im Spiel als gegen Spanien. Bereitet Freulers Tor brillant vor. Hat weitere gute Szenen, muss aber cooler im Abschluss werden.
Führt sich mit einem Fehlpass ein. Dann aber gut integriert.
Fügt sich gut ins Spiel ein, doch etwas Besonderes schafft er nicht mehr.
Nur eine Viertelstunde im Spiel und damit zu kurz für eine Benotung.
Nur fünf Minuten im Spiel und damit zu kurz für eine Benotung.
Nur fünf Minuten im Spiel und damit zu kurz für eine Benotung.