Ein normaler Matchbericht ist Ihnen zu langweilig? Kein Problem! Wir erzählen Ihnen die Geschichten der Partie mit all ihren Highlights, Emotionen und Besonderheiten in den besten Tweets, die während der Partie abgesetzt wurden.
Keine Basler Fans - es war das grosse Thema vor diesem Spiel. Seit der Bekanntgabe des Entscheids ärgerten sich die Basler. Aber nicht nur die Basler, auch die Fans der AS Saint-Etienne beschäftigten sich mit der Abwesenheit der FCB-Fans. Und setzten sich für sie ein.
Und die einheimischen Fans nutzen den leeren Basler Sektor als Präsentationsfläche. #rotblaulive pic.twitter.com/s0494uyPIl
— Samuel Waldis (@samswald) 18. Februar 2016
Neben der Fan-Abwesenheit wurde im Vorfeld des Spiels fast nur über etwas gesprochen: die Stärke der Franzosen bei den Standards. Trotzdem dauerte es gerade mal neun Minuten, bis der FCB das erste Tor nach einer Standardsituation kassierte. Und auch das zweite 30 Minuten später folgte auf eine - drei Mal dürfen Sie raten - Standardsituation.
Sag jetzt niemand, er sei vor den Standards der Franzosen nicht gewarnt gewesen. #rotblaulive
— Florian Raz (@razinger) 18. Februar 2016
Was die "Stephanois" können, können die Basler aber auch. Oder besser einer, der sonst nicht gerade bekannt dafür ist, oft das Tor zu treffen: Walter Samuel. Mit seinem schwächeren Fuss trifft er nach einer - und auch hier dürfen Sie drei Mal raten - Standardsituation. Und das löste einen Sturm der Begeisterunng aus.
Wer geht morgen ins Joggeli und überredet Samuel, noch eine Saison dranzuhängen? #rotblaulive
— Thomas Lauber (@lauberthomas) 18. Februar 2016
Grande Walter! #fcbasel#assefcb #uel #rotblaulive
— Niggi Dom (@niggidom) 18. Februar 2016
wallltttiiiii #rotblaulive
— Andreas Siegenthaler (@Chiller1982) 18. Februar 2016
Nachdem dem ersten Tor von Saint-Etienne ein Foul an Suchy voraus gegangen war, war der FCB in der zweiten Halbzeit die Mannschaft, die in Form eines Elfmeters vom Schiri begünstigt wurde.
Ein Geschenk muss man annehmen. Ganz cool @gebastelt #rotblaulive
— David Sieber (@CR_Sieber) 18. Februar 2016
Doch nach dem Ausgleichs-Treffer dachten die Basler wohl, dass sie bereits Feierabend hätten.
Das übliche halt, wer aufhört zu schutten kassiert #rotblaulive
— Hansruedi Schär (@h_schaer) 18. Februar 2016
Folgerichtig gabs das 3:2 für Saint-Etienne, da nützte auch diese Tatsache nichts mehr:
Der FCB spielt deutlich besser, wenn er in Rückstand liegt. #rotblaulive
— Florian Raz (@razinger) 18. Februar 2016
Zu Hause muss der FCB nun aber einen Rückstand aufholen, vielleicht hilft es ja dann. Es gibt aber noch andere Theorien, wie das Weiterkommen doch noch gesichtert werden kann.
Mit dem fanatischen Support der 14'000 Zuschauer beim Rückspiel nächste Woche liegt noch alles drin. #fcbasel #rotblaulive
— Niggi Dom (@niggidom) 18. Februar 2016