An der vergangenen Delegiertenversammlung hat der Regionalverein Olten-Gösgen-Gäu mit Thomas Marbet einen neuen Präsidenten erhalten. Martin Wey trat ab.
Der Regionalverein Olten-Gösgen-Gäu erhält eine neue Führung. An der 34. Delegiertenversammlung des Vereins in Däniken wurde Thomas Marbet einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt. Gegenkandidaten standen nicht zur Verfügung. Thomas Marbet ersetzt den bisherigen Präsidenten Martin Wey.
Wey war bei den letzten Wahlen nicht mehr für das Amt des Stadtpräsidenten von Olten angetreten. Damit kam er auch für die Funktion des Präsidenten nicht mehr zum Zug. Er blieb zwar bis zur Delegiertenversammlung im Amt, doch nun tritt der neue Oltner Stadtpräsident Thomas Marbet, in seine Fussstapfen.
Ebenfalls neu bestellt wurde der Vorstand. Neben den neuen Vorstandsmitgliedern Charlotte Shah-Wuillemin (Schönenwerd) und Andreas Heller (Hägendorf) nehmen die bisherigen Johanna Bartholdi (Egerkingen), Daria Hof (Wangen bei Olten), Fabian Gloor (Oensingen), Georges Gehriger (Stüsslingen), Stefan Berchtold (Hauenstein-Ifenthal), Martin Bühler (Trimbach), Georg Lindemann (Wolfwil) und Matthias Suter (Däniken) Einsitz in die Vereinsführung. Johanna Bartholdi amtet weiterhin als Vizepräsidentin.
Die übrigen Traktanden waren Routine. Martin Wey legte ein letztes Mal Rechenschaft über das vergangene Jahr ab. Im Regionalverein Olten-Gösgen-Gäu sind die 33 Gemeinden zwischen Oensingen und Schönenwerd vertreten. Er ist Träger der Suchthilfe Ost und der Oltech GmbH. In seinem Jahresbericht bezeichnete Wey das Geschäftsjahr der Tochterfirmen als ordentlich und die finanzielle Situation als erfreulich.
Der Jahresbericht und die Rechnung 2021 sowie das Budget 2022 wurden diskussionslos und oppositionslos genehmigt. Schliesslich verabschiedete Vizepräsidentin Bartholdi den scheidenden Martin Wey mit einer launigen Laudatio und einem Korb voll guter Wünsche.