Vertreter der Landeskirchen, Geflüchtete, Künstler, Politikerinnen und Freiwillige unterstützen den Anlass und wirken in der Olten Stadtkirche mit.
Ab dem 24. Februar 2022 folgte ein gross angelegter Angriff durch die russische Armee auf die Ukraine. Zum ersten Jahrestag dieses Kriegs findet nun diesen Freitag, 24. Februar, um 18 Uhr in der Stadtkirche Olten ein Gedenkanlass statt. Vertreter der Landeskirchen, Geflüchtete, Künstler, Politikerinnen und Freiwillige unterstützen den Anlass.
Stadtpräsident Thomas Marbet wird dabei ebenso zu Wort kommen wie der Chor «Die singende Ukraine». Perkussionist Noby Lehmann sorgt in der Kirche für eine Klangwolke, und ukrainische Berufsschülerinnen und -schüler berichten über ihre Alltagserfahrungen, während Bruno Kissling, Fotograf dieser Zeitung, von seinen Begegnungen auf den Fahrten mit Hilfsgütern erzählt.
Ein ökumenisches Friedensgebet wird den Anlass in der Kirche abrunden. Der Künstler Jürg Meyer hat eigens dafür Bilder geschaffen; sie sind käuflich. Und im Café Grogg kann man sich zudem mit ukrainischem Gebäck stärken. (otr)