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Die Fraktion SP/Junge SP ist mit den Antworten zu ihrer Interpellation zur neuen Eignerstrategie des Stadtrats für die Städtischen Betriebe Olten nicht zufrieden - und will mit Fragen in einem weiteren Vorstoss gleich nachdoppeln.
Die Fraktion SP/Junge SP zeigt sich mit den Antworten zu ihrer Interpellation zur neuen Eignerstrategie der Städtischen Betriebe Olten (sbo) nicht zufrieden. Der Stadtrat argumentiere zu defensiv in der Ökologie, mache keine Vorgaben zur Frauenvertretung im rein männlichen Verwaltungsrat und nehme generell zu wenig Einfluss, so Sprecher Dieter Ulrich. «Stutzig gemacht» hätten die Fraktion auch die Privatisierungsmöglichkeiten. Man will daher einen weiteren Vorstoss einreichen.