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Mitte März baute der neue Förderverein der reformierten Kirche Region Olten einen Passionsweg in der Hägendörfer Teufelsschlucht auf. Rund 520 Leute besuchten an drei Abenden die neun Stationen.
Mitte März wurde von der reformierten Kirche Region Olten ein Passionsweg aufgebauen. An den drei Abenden schaute ein kleiner Gewinn im tiefen dreistelligen Bereich bei einem Budget von 15 000 Franken heraus. Die Organisatoren rund um Projektleiter Dario Gheno zeigen sich zufrieden mit dem erstmals durchgeführten Projekt. «Die Rückmeldungen der Besucher waren durchweg positiv.»
Man spiele mit dem Gedanken, das Projekt in zwei bis drei Jahren zu wiederholen. Der Anlass ist in Sachen Besucherzahlen noch ausbaubar: Auf die Nachmittagstermine am Samstag und den ganzen Sonntag wurde in diesem Jahr noch verzichtet.
Insgesamt waren an den drei Abenden rund 60 Freiwillige im Einsatz. Für den Aufbau der 13 Zelte, 70 Meter Lichterketten und 1 Kilometer Stromkabel wendeten die Helfer an drei Tagen bis zu 40 Stunden auf, für den Abbau waren es dann nur noch 8 Stunden. «Bis am Sonntagabend war alles weggeräumt», sagt Projektleiter Gheno.