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Am zweiten Töffli-GP in Trimbach bretterten rund 250 Töffli-Begeisterte über den Asphalt. Die Organisatoren um Martin Sulzer zeigten sich sehr zufrieden.
Am Samstag knatterten rund 250 Töfflibuebe und -meitschi beim zweiten Töffli-GP über den Jura. Punkt 10.30 Uhr starteten die 250 Fahrzeuge mit röhrenden Motoren zur Ausflugsfahrt über den Hauenstein in den Nachbarkanton Baselland. Die leicht modifizierte 90 Kilometer lange Strecke führte vom Restaurant Isebähnli in Trimbach aus über Hauenstein, Bölchen hinüber ins Guldental bis zum Brunnersberg und von dort via Balsthal, Allerheiligen und Born nach Olten und zurück zum Ausgangspunkt.
Wer vor 15.00 Uhr durchs Ziel fuhr wurde disqualifiziert. Das Reglement wies als Ziel darauf hin, die schöne Landschaft zu geniessen und genügend Pausen einzulegen. Viele Fahrer, darunter solche, denen man wie ihre geliebten Töfflis den Jahrgang ansehen konnte, zeigten sich mit entsprechenden Outfit wie Jeansjacken oder Fuchsschwanz.
Die Organisatoren um Martin Sulzer zeigten sich sehr zufrieden mit der Zweitauflage: Es gab mehr Teilnehmer als letztes Jahr – damals waren es 176 –, keine Unfälle und schönes Sommerwetter. (fmu)