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Social-Media-User versuchten sich schon im «Planking» oder machten «Harlem Shake». Der neuste Trend heisst «Whaling». Dabei kommen Menschen hinter einem Gegenstand hervor und lassen sich rücklings wieder zurückfallen - eben wie ein auftauchender Wal.
Es sollte aussschauen, als ob ein Wal die Oberfläche des Ozeans durchbricht. «Whaling» lautet der neuste Trend der Social-Media-Community.
Egal ob hinter einer Kleiderstange, im Supermarkt, am Bürotisch oder hinter der Theke: Der Fantasie, hinter welchem Gegenstand man «Whaling» betreibt, sind keine Grenzen gesetzt.
Manche nehmen auch Tücher zu Hilfe, um den Sprung natürlicher wirken zu lassen.
Massen-Whaling
«Whaling» muss keine Aktion von Einzelpersonen sein. Da tauchen schon einmal ganze Radio-Redaktionen wie Wale aus der Tiefe auf, wie hier beim Radiosender «You FM»:
Die Umweltorganisation NRDC (Natural Resources Defense Council) setzt sich seit über 40 Jahren für die Erhaltung der natürlichen Umwelt, den Schutz der Wale und des marinen Ökosystems ein. Auch sie geht mit dem neuen Trend mit.
«Whaling» basiert auf der Idee, etwas Merkwürdiges an speziellen Orten zu machen. Vorgänger sind «Planking» oder «Harlem-Shake». (ldu)