Keine gravierenden Unfälle

Das Bergrennen Hemberg wurde mehrmals wegen kleineren Unfällen unterbrochen. Gemäss Christof Papadopoulos, Geschäftsführer des ACS Thurgau, sei dies nicht ungewöhnlich im Rennsport.

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Das Bergrennen Hemberg wurde mehrmals wegen kleineren Unfällen unterbrochen. Gemäss Christof Papadopoulos, Geschäftsführer des ACS Thurgau, sei dies nicht ungewöhnlich im Rennsport. «Es kann sicher nicht an der Schwierigkeit der Strecke oder der Streckensicherheit liegen», sagte er gestern vor Ort. Einen Grund sah er darin, dass die Strecke neu und den Fahrern unbekannt ist. «Anspruchsvoll ist auch der zwischen nass und trocken wechselnde Bereich im Wald, der vielleicht einigen Fahrern zum Verhängnis geworden ist.» Besorgniserregend sei keiner der Unfälle gewesen. Den zeitlichen Rückstand durch die Unterbrüche habe man grossmehrheitlich wieder aufholen können. (ohu)