Spezialisten des Wissenschaftlichen Forschungsdienstes konnten den Gegenstand unschädlich machen und sicherstellen. Kurz darauf wurde die Sperrung der Rotbuchstrasse, von der auch die Buslinie 33 betroffen war, wieder aufgehoben.
In einer anonymen E-Mail an die Nachrichtenagentur sda schrieben Linksradikale, dass sie Avenir Suisse in der Nacht auf Donnerstag mit Feuerwerk angegriffen hätten.
Der Anschlag sei zum Abschluss der voraussichtlich letzten Verhandlungsrunde über das Privatisierungsabkommen TiSA in Genf geschehen. Er richte sich stellvertretend gegen alle Privatisierungsstrategen.