Ueli Maurer: seine Karriere in Bildern

Drucken
Ueli Maurer ist seit 2009 Mitglied des Bundesrates – seine politische Karriere begann 1978 als Gemeinderat von Hinwil: ein Rückblick in Bildern
1983 wurde Maurer in den Kantonsrat von Zürich gewählt, den er im letzten Jahr präsidierte.
1991 folgte der Sprung in den Nationalrat. Im selben Jahr verlor er die Wahl in den Zürcher Regierungsrat gegen Moritz Leuenberger. Im Bild mit Parteipräsident Christoph Blocher.
Von 1996 bis 2008 war Maurer Präsident der SVP Schweiz.
2007 kandidierte Maurer für den Ständerat, verlor im zweiten Wahlgang jedoch gegen die Grünliberale Verena Diener.
2008: Nach dem Rücktritt von Bundesrat Samuel Schmid nominierte die SVP-Fraktion neben Christoph Blocher auch Ueli Maurer für die Bundesratswahl.
Mit nur einer Stimme Vorsprung wird Maurer im dritten Wahlgang in den Bundesrat gewählt. Im Bild: Ueli Maurer wird im Dezember 2008 als Bundesrat vereidigt.
Ueli Maurer ist seit 44 Jahren mit seiner Frau Anne-Claude verheiratet. Bild von 2008.
Niederlage für den damaligen Verteidigungsminister Maurer. Das Volk lehnt 2014 die Gripen-Kampfjets an der Urne ab. Im Bild mit dem damaligen Armee-Chef Andre Blattmann.
«Nei, kä Luscht»: Ueli Maurers Worte, als er nach der Bundesratswahl 2015 einen SRF-Reporter abblitzen liess, gelten heute fast als Kult.
2019 amtet er zum zweiten Mal als Bundespräsident, das erste Mal im Jahr 2013.
Zum ersten Mal besucht ein Schweizer Bundespräsident das Weisse Haus: Ueli Maurer trifft im Mai 2019 Donald Trump – und macht sich mit seinen Englisch-Kenntnissen unfreiwillig zum Gespött.
Ist auch für einen Spass zu haben: Ueli Maurer in den Fängen der Meitlisonntagvereinigung Meisterschwanden / Fahrwangen am Festumzug des Eidgenössischen Turnfests in Aarau 2019.
Mauserte sich in der Coronapandemie zum Krisenmanager: Ueli Maurer (im Bild mit Bundesrätin Viola Amherd und Guy Parmelin).