Im Klybeck nimmt die Zwischennutzung des alten Chemie-Areals Formen an. Neu sind drei weitere Vorschläge dazu gekommen.
Die Zwischennutzung des ehemaligen Chemie-Areals im Kleinbasler Klybeck beflügelt offensichtlich die Fantasien vieler Baslerinnen und Basler. Inzwischen sind laut den Organisatoren für die Belebung des künftigen Klybeckplatzes an der Kreuzung Gärtner- und Mauerstrasse bereits zahlreiche Ideen eingegangen.
Neu zu den schon bekannten Projekten sind drei dazugekommen: Mit dem «Concrete Moss Chair» wollen Sebastian Gebhart und Tobias Bender eine 700 Kilogramm schwer Betonskulptur im öffentlichen Raum platzieren, auf der eine Mooskultur lebt. Mit ihrem Projekt «Polysportive Aktivitäten» will Alima Diouf vom Verein «Migranten helfen Migranten» Kindern und Jugendlichen einen Bewegungs- und Begegnungsraum ermöglichen.
Im Rahmen einer Projektwoche an der Sekundarschule Vogesen möchten Thorben Söhle und Meret Glausen in der letzten Juniwoche zudem ein Graffiti-Projekt auf dem Klybeckplatz realisieren.